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Kirche verleugnet Gesetz von Saat und Ernte und bringt Menschen um die Chancen ihres Lebens

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Die letzte Ausgabe der Zeitung Bild am Sonntag im Jahr 2013 (29.12.) brachte in großer Aufmachung den Dank einer schwer kranken jungen Frau aus Italien, die nach ihren Worten nur aufgrund vieler grausamer Tierversuche zur Erprobung eines neuen nun bei ihr angewandten Medikaments noch nicht gestorben sei.
Einer der Kommentatoren (A.K.) schrieb dazu auf
bild.de:

„Was ich nicht verstehe: In Italien sind doch die meisten Menschen Katholiken. Und Katholiken glauben doch, dass sie in den Himmel kommen und dort ein viel schöneres Leben haben wie auf der Erde, ja gar ein paradiesisches Leben. Ich maße mir kein Urteil über diese Frau an, denn ich kenne eine solche Situation nicht. Aber allgemein: Warum hängen dann so viele Menschen mit allen Mitteln an diesem irdischen Leben, auch wenn es qualvoll ist und jemand beispielsweise kaum mehr atmen kann und es zur Herstellung neuer Spezial-Medikamente schlimme Tierversuche benötigt wie in dieser Tragödie – wenn doch drüben alles viel schöner sein soll? Oder ist die Geschichte ´Nachruhm` von Manfred Kyber doch wahrer als der Katholizismus? In der Geschichte muss der vielfach mit Ehrungen und Preisen ausgezeichnete Tierversuchs-Forscher im Jenseits alles das erleiden, was er im irdischen Leben den Tieren angetan hat … ´denn ihre Werke folgen ihnen nach`, so heißt es dort.“ Es sind die Institutionen Kirche und ihre blinden Blindenführer, die den Menschen die geistigen Zusammenhänge der Geschehnisse auf der Erde verleugnen, darunter das Wissen um die Gnade der Wiedergutmachung in einer Reinkarnation, und die sie um die großen Chancen in diesem Leben bringen, in dieser Inkarnation.

gods-creationDiese „Institutionen Kirche“ verleugnen das Urwissen von dem Gesetz von Saat und Ernte, das Jesus und alle Propheten lehrten und das sogar wörtlich in ihren eigenen Bibeln steht, und sie ersetzen es durch ein angebliches „Geheimnis Gottes“. Nach dem ehernen Gesetz von Saat und Ernte oder Gesetz von Ursache und Wirkung hat jede Saat aber eine entsprechende Ernte zufolge, und jede Ernte ist die Folge einer voraus gegangenen Saat, sei es in diesem Leben oder in einer der vergangenen Inkarnationen, immer aber mit der Chance der Selbsterkenntnis, der Umkehr, wenn die bisherige Saat nicht gut war, und der Chance einer Lebensbemeisterung, ohne neue negative Ursachen zu setzen.
Wer um das Gesetz von Saat und Ernte weiß, gibt auch nicht mehr seinem Nächsten die Schuld an seinem Schicksal, und er bemüht sich sehr, keine neuen negativen Ursachen mehr zu setzen, indem er z. B. Menschen oder Tiere nicht mehr tötet oder töten lässt. Denn ihm ist nun bewusst, dass dies früher oder später auf ihn zurück fallen würde, so wie es Jesus auch erklärte: Denn „alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen“.
(Matthäus 26, 52)
Dieses Grundwissen für ein gelingendes Leben wird der Menschheit von der Kirche unterschlagen. Schlimmer noch: Wer warnend und mahnend darauf hinweist, wird von den Priestern mit Verleumdung überzogen – so wie die Priester einst Jesus von Nazareth verleumdet und verspottet hatten. Die heutige „Priesterkaste“ der institutionellen Großinstitutionen übertrifft dabei die damalige noch um einiges.
Wer jedoch um die Wirkungsweise des Gesetzes von Saat und Ernte weiß bzw. daran glaubt, auch gegenüber Tieren, der hat damit einen wichtigen Schlüssel bzw. eine gute Spur zur tieferen Selbsterkenntnis in der Hand und damit eine Grundlage für ein immer besser gelingendes Leben.“

PS: Bei der durch die Zeitung Bild am Sonntag ausgelösten Diskussion über Tierversuche um die Jahreswende 2013/2014 könnte man allgemein noch an die Goldene Regel erinnern, welche lautet: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu“. Diese Goldene Regel gilt grundsätzlich auch gegenüber Tieren. Hinzu kommt der Tatbestand, dass selbst der rein materialistisch gemessene „wissenschaftliche“ „Wert“ der in der Regel grausamen Versuche sehr umstritten ist.