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Der Theologe aktuell – 2023

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Der Theologe aktuell – 2023

4.6.2023 – Deutschland wiegelt weltweit andere Staaten zur Eskalation auf, damit Russland den Krieg verliert. Propaganda führt deutsche Öffentlichkeit in die Irre. Doch der Krieg und seine Eskalation hätten verhindert werden können – Diese Republik hat sich seit Antritt der Kriegs-Ampel völlig verändert. Wie im Rausch wird das Land in Krieg und Ruin hineingetrieben. Und während Ministerin Baerbock Südafrika dazu auffordert, Präsident Putin zu verhaften, nachdem man ihn dort eingeladen hat, wiegelt Kriegsminister Pistorius die asiatischen Länder in Singapur auf, sich gegen Russland zu positionieren und rühmt dort, dass Deutschland einen „historischen Wendepunkt in unserer Außen- und Sicherheitspolitik“ vollzogen habe.
Ex-Kanzler Schröder, der Deutschland noch aus dem grausamen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak 2003 herausgehalten hat, darf nicht mehr zum SPD-Parteitag, denn diese neue Scholz/Klingbeil/Esken/Pistorius-SPD hat nichts mehr mit Willy Brandt, Helmut Schmidt und vielen früheren SPD-Politikern zu tun. Die damalige CDU-Oppositionsführerin Merkel hatte damals eine deutsche Beteiligung im Irak-Krieg gefordert und einige Jahre später mit der „Lüge von Minsk“, einem üblen Täuschungsmanöver gegenüber Russland (sie behauptete 2015, Frieden stiften zu wollen, gibt aber heute zu, dass es um Zeitgewinn für die Aufrüstung der Ukraine ging), diesen „historischen Wendepunkt“ hinein in eine neue Kriegsepoche mit vorbereitet – was grausamst enden wird. Antreiber sind dabei immer auch die bei diesem Thema weitgehend gleichgeschalteten deutschen Medien. Doch der auch aufgrund der deutschen Kriegseskalation (begleitet von andauerndem Propagandafeuer aus Berlin und aus dem von Deutschland dominierten Brüssel) immer blutigere Russland-Ukraine-Krieg hätte verhindert werden können. Nüchterne Fakten zeigen es auf. Sachlich und beweisbar. Die TV-Sendung dazu aus dem Jahr 2022 hat hier nichts von ihrer Aktualität verloren und wird hier erneut in Erinnerung gerufen:
https://www.der-freie-geist.de/video/diesen-krieg-haette-man-verhindern-koennen/

 

grafik30.5. / 31.5.2023 – Kriegsrausch der Staatenlenker gegen den Willen der Bevölkerung / Immer mehr deutsche Waffen für „heilige Rache“ / Luthers Rechtfertigung des Rachekrieges / Baerbock: „Noch mehr“ – Die deutsche Regierung samt der CDU-Opposition treibt das Land und seine Bewohner immer mehr in die Eskalation der Gewalt, obwohl die Mehrheit der deutschen Bevölkerung sich teilweise verzweifelt dagegen zu wehren versucht, weil die Menschen zunehmend sehen oder ahnen, was durch eine solche Politik alles noch an unaussprechlichen Schrecken auf uns zukommt, die womöglich in Jahrtausenden nicht reparabel sind. 66 % lehnen z. B. die Lieferung von Marschflugkörpern für den Krieg in der Ukraine ab, so eine Meldung vom 30.5.2023.

Die ukrainische Armee veröffentlichte jetzt ein Video, worin sie ihre Krieger vor mehreren vom Westen gelieferten Waffen positioniert und unter Missbrauch des Wortes „himmlisch“ im Chor zu ihrem Souffleur von unten beten lässt: „Lass meinen Willen aus Stahl sein, um meine Feinde zu vernichten! Ukraine, mein Heimatland, Herr, unser himmlischer Vater, gib uns deinen Segen! Für unseren entschlossenen Angriff! Für unsere heilige Rache! Für unseren heiligen Sieg!“ (focus.de, 31.5.2023)

Die gottlosen Eliten in Politik, Medien, Kirche, Bildung und Kultur schwingen dazu von ihren Sofas aus die tödliche Peitsche, und die Staatenlenker liefern die nötigen Mordgerätschaften und dazu die Milliardenschecks für noch mehr und effektivere Mordwaffen.
Bundeskanzler Scholz von der neuen SPD versprach den ukrainischen Nationalisten unter Führung von Wolodymr Selenskyj jetzt erneut „unverbrüchliche Solidarität“. (bild.de, 30.5.2023)
Und das Kriegsgeschrei der deutschen Kirchenführer und anderer kriegerischer Eliten hat in Martin Luther seinen berühmtesten Antreiber. Er lehrt: „Der Krieg ist ein rechtmäßig Ding und Werk der Obrigkeit, nicht allein, wenn er Verteidigung und Abwehr, sondern auch, wenn er Rache ist. (Tischreden 3, Nr. 598, zit. nach dem Werk des „bedeutenden“ evangelischen Theologen und Superintendenten Georg Buchwald, Luthers ewiges Wort, Köln 1937, S. 163)

Gleichzeitig eskalieren in Deutschland im Rausch der scheinbaren militärischen Übermacht gegenüber dem Osten Selbstüberschätzung, Rechthaberei, explosive Arroganz und Verhöhnung Andersdenkender.
Rüdiger Freiherr von Fritsch, früherer Botschafter Deutschlands in Moskau, höhnt im deutschen Fernsehen: „Wer nicht einmal die Ukraine besiegen kann, soll sich nicht mit der Nato anlegen.“ (focus.de, 30.5.2023)

Nun hat das ehemalige Kolonial-Empire Großbritannien unter König Charles III. den ukrainischen Nationalisten auch offiziell erlaubt, Gebiete innerhalb des Kernlandes Russlands zur „Selbstverteidigung“ anzugreifen, wie es heißt, und es liefert immer größere und brutalere Waffen, z. B. mit Uran-Munition, die bereits im völkerrechtswidrigen Irak-Krieg des kollektiven Westens zu grausamsten Verstümmelungen neugeborener Kinder führten. Und die ersten Angriffe betreffen bereits Moskau.
Und die deutsche Kriegseskalateurin Baerbock, die bereits ungeniert vom „Krieg gegen Russland“ sprach, den „wir“ führen, und dessen Wirtschaft sie im Namen Deutschlands so „runieren“ will, dass sie „nicht mehr auf die Beine kommt“, steigert sich weiter hinein in diesen Krieg und posaunt am 31.5. hinaus: „Ukraine noch mehr unterstützen!“ Und ab ging´s gleich zum Nato-Treffen, wo es um eine neue Runde der massiven Hochrüstung der Nato (die schon jetzt 17mal mehr für Waffen ausgibt als Russland) geht, um deren „Abschreckungsfähigkeit“, wie es heißt, noch weiter in die Höhe (oder Hölle?) zu treiben. Hier wird immer mehr dunkelste Energie hinein gepumpt, immer mehr Waffen, Waffen, noch mehr Waffen und noch mehr Krieg, immer mehr Krieg … so wie mit dem Einsatz der NATO-High-Tech-Langstrecken-Waffe, die z. B. 400 km über russisch kontrolliertes Gebiet und Teile Russlands flog und dort eine bedeutende Ölraffinerie in die Luft jagte. Von „Helden der Ukraine“, die in der scheinbar friedlichen Bundesrepublik in den Bundeswehr-Kasernen für den unmittelbaren Kriegseinsatz auf NATO-Niveau gebracht werden, um dann „bis zum letzten Tropfen Blut“ ihr irdisches Leben in die Blut- und Fleischmühle zu werfen und so viel Russen wie möglich mit zu massakrieren, wofür sie nach immer mehr Waffen aus Deutschland verlangen und diese bekommen. Das alles ist die Politik der Staatenlenker, die uns regieren! Gegenüber dem Osten „für unsere heilige Rache“ eben, wie aktuell offiziell vom Kiewer Regime beschworen (siehe oben). Und glaubt jemand im Ernst, die Deutschen könnten das auf Dauer weiter auf Distanz von ihren Sofas aus beobachten?

Und weitere Fragen dazu sind: Dringt der kriegerische Westen mit immer schwereren Waffen auch bald auf Territorien vor, die schon vor 2014 Teile Russlands waren? Und lässt er als nächstes durch das Ukraine-Regime die Krim zerbomben, deren Bewohner, zu 60 % Russen, seit Jahrzehnten nachweislich mehrheitlich zur Russland gehören wollen, denen vom Westen aber ein fairer demokratischer Entscheidungsprozess verweigert wird? Bomben mit „regelbasierten“ „Werten“, die man eben dafür braucht. Immer mit der Zermalmung und Zerfetzung von Menschenleben! Bemühen um Diplomatie und Verhandlungen um einen Interessenausgleich? Nichts, überhaupt nichts! Es fehlen der Wille und wohl in diesem Fall auch die grundlegenden einfachen Fähigkeiten dafür, die normalerweise jeder Politiker und jede Politikerin, auch eine Berufsanfängerin, haben müsste. Aber um ein Land zu regieren, benötigt es in Deutschland keinen einzigen Befähigungsnachweis, was in fast allen anderen Berufen selbstverständliche Voraussetzung ist, nicht aber in der Politik. Und um zu zerstören und zerstören zu lassen und auf die entsprechenden Knöpfe zu drücken und die scheinheilige Propaganda dazu zu erfinden, brauchte es noch nie besonderer Fähigkeiten.

Doch wehe, wehe, wenn dann im Krieg der Rückschlag der größten Atommacht der Welt kommt! Doch bereits ukrainische Angriffe mit deutschen Waffen auf Atomanlagen unter der Kontrolle Russlands, die es bereits mehrfach gegeben hat, könnten eine apokalyptische Katastrophe in großen Teilen Europas auslösen. Armes Deutschland! Arme Nato! Arme Menschen, die dieser Macht ausgeliefert sind. Der Fall wird kommen und wird sehr tief sein.

 

pfingstrose27.5.2023 – Wer mehr über Pfingsten erfahren möchte, siehe https://theologe.de/pfingsten.htm 
Der Titel: „Löscht den Geist aus! Kirche contra Pfingsten„.
Aufschlussreich ist auch „Zungenreden ist Vulgärspiritismus und nicht christlich“
https://theologe.de/zungenreden_vulgaerspiritismus_nicht_christlich.htm
Oder auch die TV-Gesprächsrunde „Welcher Geist wird angebetet?
https://www.der-freie-geist.de/video/welcher-geist-wird-angebetet/

 

27.5.2023 – Ukrainische Regierung verweigert Friedensverhandlungen und will jetzt Marschflugkörper von Deutschland  – Ein erneutes Angebot aus Moskau wurde von der Regierung Selenskyj höhnisch abgelehnt. Russlands Angebot war, wie ausländische Medien auch in deutscher Sprache berichten: Die Ukraine kehrt zu ihrer Blockfreiheit zurück, wie im Vertrag zur staatlichen Souveränität von 1990 festgelegt. Sie erkennt die von Russland durchgeführten Volksabstimmungen und deren Ergebnisse auf der Krim und in den ostukrainischen Regionen an. Und Russisch wird neben Ukrainisch wieder Amtssprache.
Das alles ist der Ukraine der Frieden nicht wert, ja nicht einmal ein kleiner Teil davon ist ihnen der Friede wert, sonst könnte man ja verhandeln. Der Krieg jedoch, der scheint ihnen alles wert, Leichen und Schwerstverletzte, körperliche und seelische Wracks ohne Ende gehören zu ihren „Werten“ dazu, denn diese sind ihnen der Krieg wert. Ihre Regierung setzt auf die Eskalation der Blutmühle bis zum angestrebten und beschworenen militärischen Sieg im Krieg über Russland dank der USA, Großbritannien, Deutschland, Polen, Italien, Estland, Lettland, Litauen, Finnland usw., so wie es deren nationalistischer und antirussischer Außenminister und Duz-Freund „Annalenas“, „Dmytro“ (Kuleba), schon im Januar 2022 verkündet hatte, nämlich Russland „zu Fall zu bringen(zit. nach bild.de, 22.1.2022) – zu einer Zeit, als Russland vergeblich um Zugeständnisse des Westens im Hinblick auf seine Sicherheitsinteressen bat und Selenskyj sogar noch die Atombewaffnung der Ukraine angekündigt hatte – und wenn es den „letzten Tropfen Blut“ aller Ukrainer koste, so Wladimir Klitschko am 26.2.2022 und, so könnte man ergänzen, mit dem Weltkrieg auch noch das Blut von Millionen anderer bis zur totalen Vernichtung der Zivilisation und damit auch derer, die heute noch mit ihren Waffenlieferungen Russen und Ukrainer massakrieren lassen und selbst noch keine eigenen Fleischwolf-Opfer zu beklagen haben. Denn dieses Kriegsziel bedeute immerhin auch „Slawa Ukraini, Ruhm der Ukraine„. Oder wie es Robert Habeck am 14.10.2022 pathetisch hinaus posaunte: „Und was immer uns drückt, was immer uns drückt, und was immer uns beutelt und welche Not wir auszuhalten haben. Putin darf nicht gewinnen.“ Und seine Grünen johlten und klatschten ihm daraufhin auf ihrem Parteitag zu. Doch könnte das nicht auch bedeuten: „Und auch wenn die ganze Welt in die Luft fliegt und Jahrtausende lang atomar verseuchte Krüppel diesen Planeten bewohnen, und welche Not auch immer über diesen Planeten dann hereinfällt, Hauptsache Putin werde besiegt?“ Wenn solches eintritt, wie wollen der deutsche Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister und seinesgleichen dies jemals wiedergutmachen?

Als nächstes will die Ukraine erst mal seit Pfingsten Marschflugkörper von Deutschland (26.5.), und Deutschland liefert und liefert und liefert, Waffen, Waffen und immer mehr Waffen, unterwürfig für den Massenmord im Krieg. Und die deutsche Regierung, die eigentlich gewählt wurde, um Deutschland gut zu regieren und Steuern über Steuern verschlingt, beschäftigt sich seit über einem Jahr andauernd mit dem Krieg gegen Russland und mit der Mordwaffenausstattung der „Helden“ der Ukraine, und es scheint nur die Frage, wann das nächste Waffen-Milliardenpaket der Kriegsampel geschnürt wird, und man man könne doch auch dafür endlos Schulden machen wie die USA (Schuldenstand von über 3,5 Billionen Dollar), oder? Doch wer liefert, gegen den werden sich die Waffen früher oder später selber wenden. Armes Deutschland.

 

totenkopf_klein21.5.2023 – Mit deutschen Waffen und unseren Steuergeldern für einen militärischen Sieg im grausamen Bruderkrieg / Droht für die Zeit nach der vom Westen geplanten „Rückeroberung“ der Krim dort ein Völkermord? Die Regierung Selenskyj werde kompromisslos das tägliche Massentöten im Krieg fortsetzen, bis der letzte russische Eindringling auf ukrainischem Boden getötet ist, so Selenskyjs Kriegsminister bereits Anfang des Jahres (ntv.de, 6.1.2023). Friedensverhandlungen hat der neue Sachsenschlächter-Karlspreis-Träger Selenskyj bereits 2022 per Dekret verboten, und der kollektive Westen unterstützt ihn dabei mit immer mehr Waffen, Waffen und noch mehr Waffen. Jetzt sollen die Kampfjets kommen und Scholz begrüßt das.

Die Frage dazu: Da ja auch russische Bewohner der Krim aus ukrainisch-faschistischer Sicht als „Eindringlinge“ verstanden werden können, zumindest alle diejenigen, die nach 2014 dorthin gezogen sind, droht hier vielleicht sogar ein Völkermord?
Zum Hintergrund der Krim erklärt der französische Politologe Pierre de Gaulle, Enkel des legendären französischen Generals und Präsidenten Charles de Gaulle, der in den 50er-Jahren die Atombewaffnung Deutschlands durch sein Veto verhinderte. Die römisch-katholische Kirche in Deutschland und die Regierung Adenauer wollten Atombomben, doch Frankreich stoppte damals den Aufrüstungswahn.
Pierre de Gaulle erklärt nun in der Weltwoche vom 19.4.2023:
„Die Sanktionen begannen 2014 wegen der Krim. Doch deren Bewohner hatten sich mehrmals für die Zugehörigkeit zu Russland ausgesprochen … Schon 1991 hatte sich die Krim für Russland ausgesprochen: mit 94 Prozent der Stimmen. 1992 bekam sie den Status einer selbstverwalteten Republik. 1995 erklärte die ukrainische Regierung die Verfassung der Krim für nichtig, der Präsident wurde abgesetzt, die Krim von der Ukraine annektiert. Die russische Sprache und Kultur wurden unterdrückt, die Rentenzahlungen ausgesetzt. 1998 votierten sowohl das Parlament der Krim wie jenes der Ukraine für die Wiederherstellung der selbstverwalteten Republik, 2014 die Bevölkerung ein zweites Mal für die Zugehörigkeit zu Russland.“

Nun schuf einer der führenden Politiker in der Ukraine-Regierung mehr Klarheit, was die nationalistische Selenskyj-Junta dort in naher Zukunft plant. Auf die Frage des Reporters, was mit den ca. drei Millionen Krim-Bewohnern nach der Rückeroberung geschehen soll, sagte der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kirill Budanow in einem TV-Interview mit dem gleichgeschalteten ukrainischen Fernsehen (kritische Sender sind dort bekanntlich verboten):
Ganz einfach: gerechte Bestrafung. Gerechte Bestrafung bei einigen für deren Taten kann in unserem Verständnis nur die physische Auslöschung sein. Wir werden viel zu tun haben. Es wird Sie vielleicht wundern, aber mit unserem Sieg wird das alles nicht enden.“ (20.5.2023; unterliegt in den deutschen Medien der Zensur)

Schon jetzt wurden zuletzt auch eigene ukrainische Soldaten erschossen, die an der Front keine Russen oder ostukrainische Brüder mehr morden wollen. Zehn so genannte Deserteure hat es unter anderem getroffen (https://tass.ru/politika/17808115). Die jungen Männer waren erst vor weniger als einem Monat für den Krieg „bis zum letzten Tropfen Blut“ zwangsrekrutiert und als „Zwangshelden“ in die Blutmühle befohlen worden. So viel an dieser Stelle zu „unseren“ angeblich „demokratischen“ „Werten“, die dort „für uns alle“ angeblich „verteidigt“ werden.
Und ein Jugendlicher, der mit der in seine Stadt einrückende Armee Russlands zusammengearbeitet haben soll, wurde jetzt in der Ukraine nach der dank der Mordwaffen aus dem kollektiven Westen erfolgten Rückeroberung zu 10 Jahren Haft verurteilt. Und das ist ja kein Einzelfall. Wer Frieden schließen will, den „Feind“ als Bruder oder Schwester behandelt und nicht bereit ist, Menschenleben „bis zum letzten Tropfen Blut“ (Wladimir Klitschko) für den Ruhm des ukrainischen Nationalismus zu opfern und nicht wie Olaf Scholz, Ursula von der Leyen und Marie-Agnes Strack Zimmermann in das Slava Ukraini („Ruhm der Ukraine“), dem ehemaligen Schlachtruf der Faschisten in der Zeit des 2. Weltkriegs, einstimmt, macht sich dort strafbar, muss unter Umständen sogar um sein Leben fürchten oder auch die Folter. Tausende junge Ukrainer sind vor den Nationalisten geflohen oder wurden inhaftiert. Auch die Quellen dieser Meldung unterliegen in Deutschland der EU-Zensur, festgelegt von Ursula von der Leyen.

In den westlichen Medien werden solche klaren Aussagen wie von von Kirill Budanow und entsprechende Praktiken der „physischen Auslöschung“ der von den Bundeswehr trainierten und ausgebildeten und von unseren Steuergeldern finanzierten ukrainischen Armee und die Schikanen der ukrainisch-nationalistischen Justiz wie immer totgeschwiegen.
Hier werden weiter Ankündigungen wie die von Grünen-Außenministerin Baerbock hochgejubelt, wie sie in der Westdeutschen Zeitung vom 5.1.2023 nachlesbar sind: „Zur Verteidigung der Ukraine gehöre ´selbstverständlich auch die Befreiung der besetzten Gebiete`, Kiew brauche die hierfür nötigen Mittel. ´Wir müssen ständig schauen, was wir mehr tun können`.“
Und zu diesem Zweck will Annalena Baerbock bekanntlich auch die Wirtschaft Russlands „ruinieren“, so dass Russland „jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt“ (focus.de, 2.5.2022).

Und zuletzt legten die so genannten G7 in Hiroshima nach, und sie verwendeten im Hinblick auf die nächste Stufe des Wirtschaftskrieges im Hinblick auf Technologie in deutscher Sprache bzw. Übersetzung das Wort „aushungern“ (FAZ, 20.5.2023). Dieses Wort, auch wenn es in anderen Zusammenhang verwendet wird, weckt allerdings auch grausame Assoziationen.
Beispiel Leningrad: „Fast zweieinhalb Jahre schließt die Wehrmacht die nordrussische Stadt zwischen September 1942 und Januar 1944 ein. Über eine Million Menschen sterben. Hitler persönlich hat die Blockade angeordnet. Er will die 2,5 Millionen Einwohner nicht versorgen. Der grausame Hungertod der Leningrader ist Teil des Kalküls.“ Die Stadt „soll nach ihrer Einnahme vollkommen zerstört, das Gebiet umgepflügt und die Bevölkerung bis dahin möglichst durch Aushungern beseitigt werden“. 
Das ist die jüngere deutsche Geschichte gegenüber Russland. Jetzt steht in deutschen Zeitungen 80 Jahre später schon wieder „aushungern, und Deutschland führt im Konglomerat mit der USA, der Nato und der EU erneut „Krieg gegen Russland“, wie Ministerin Baerbock am 24.1.2923 im Europaparlament in Straßburg vollmundig tönte, obwohl es nie von Russland angegriffen wurde. Doch was der Mensch sät, das wird er ernten. Das gilt auch für die deutsche Politik gegenüber Russland. Armes Deutschland.

 

trinity19.5.2023 – Will Amerika Frieden oder wird der Atomkrieg provoziert? Die Mächtigen dieser Erde mit EU-Kommissionspräsidentin und Selenskyj-Verehrerin Ursula von der Leyen in ihrer Mitte stolzieren durch Hiroshima – Die Hintergrundinformationen dazu aus der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ der USA lesen Sie unter https://stimme-der-gerechtigkeit.eu/will-amerika-frieden-oder-wird-der-atomkrieg-provoziert.pdf

 

atombombenopfer19.5.2023 – Präsident Selenskyj und der Westen – Liebäugeln mit einem neuen Atomschlag?Die Mächtigen dieser Welt treffen sich im japanischen Hiroshima und nehmen den mit dem Sachsenschlächter-Karlspreis gekrönten Präsident Selenskyj in ihre Mitte auf. Am 6.8.1945 warfen die USA eine Atombombe auf die unschuldige Zivilbevölkerung Japans in Hiroshima ab, am 9.8.1945 in Nagasaki eine zweite. Russland hat noch nie eine abgeworfen.
Weit über 200.000 grausam verstümmelte Opfer und noch weit mehr Opfer in den folgenden Jahren und Jahrzehnten waren die Folge der Kriegsstrategie der westlichen Führungsmacht gegen ein bereits militärisch besiegtes Land, dessen Bevölkerung jetzt als willkommene Versuchspersonen für Massenvernichtungswaffen benutzt wurde. Präsident Joe Biden lehnt jedoch bis heute eine Entschuldigung der USA dafür ausdrücklich ab. Wieso auch? Sie haben sich nie geändert und eskalieren weiter wie immer.
Nun trifft man sich sogar zum Triumphgeheul in Japan am Ort der damaligen Schrecken und nimmt den gelernten Schauspieler Wolodymyr Selenskyj passenderweise hinzu. Denn dieser sagte vor kurzem: Die NATO „muss die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland ausschließen. Wichtig ist aber – ich wende mich wie vor dem 24. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft – dass es Präventivschläge sind, damit sie, [die Russen] wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden“ (rnd.de, 7.10.2022). Daraufhin erklärte der Sprecher der Regierung Russlands Dmitri Peskow: „Die Erklärungen Selenskyjs sind nichts anderes als ein Aufruf zum Beginn des Dritten Weltkriegs mit unvorhersehbaren schrecklichen Folgen.“ (berliner-zeitung.de, 7.10.2022)
Und Präsident Putin konkretisierte dies einige Wochen später. A
m 7.12.2022 brachte er im Rahmen eines Treffens mit Menschenrechtsorganisationen erneut zum Ausdruck: „Die Gefahr eines Atomkrieges wächst, da gibt es nichts zu beschönigen. Unter keinen Umständen wird es einen Erstschlag Russlands geben. Wir haben allerdings eine Strategie für Atomwaffen: Diese Massenvernichtungswaffen zur Verteidigung einzusetzen, zum Schutz. Wenn wir angegriffen werden, schlagen wir zurück.“

Doch wurde Selenskyj im Oktober 2022 womöglich schnell zurück „gepfiffen“, da er offenbar über einen „präventiven“ Atomwaffeneinsatz des Westens sprach. Immerhin arbeiten über 20.000 PR-Fachleute für das die Kriege verantwortende USA-Ministerium Pentagon. Man [also offenbar die NATO] müsse, so Selenskyjs unmittelbare „Präzisierung“, „präventive Tritte ausführen, keine Angriffe“ (rnd). Doch was hat das nun zu bedeuten?
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa mahnt auf jeden Fall: „Jeder Mensch auf dem Planeten muss erkennen, dass die mit Waffen vollgepumpte und unstabile Marionette Selenskyj sich in ein Monster verwandelt hat, mit dessen Händen man den ganzen Planeten vernichten kann.“ (berliner-zeitung)
Doch tiefe Sorge kommt von vielen Seiten: Beim Präsidentschaftswahlkampf 2019 in der Ukraine forderte der damalige Amtsinhaber Poroschenko Selenskyj zum Drogentest auf, dem sich dieser auch unterzog und woraufhin ein „negatives“ Ergebnis bekannt gegeben wurde. Doch die sorgenvolle Frage bleibt trotzdem: Von welchen Kräften werden wir hier regiert?
Am 16.11.2022 hatte Selenskyj bereits lügenhaft behauptet, in einem polnischen Dorf sei eine russische Rakete eingeschlagen, doch diese Kriegspropaganda ging selbst den Kriegs-Hardlinern in Washington und Warschau zu weit, und es kam folglich auch nicht zu einem drohenden NATO-Bündnisfall und damit womöglich gar schon zum Beginn des ganz großen Krieges. Es war eine fehlgeleitete ukrainische Rakete früherer russischer Bauart. Doch einige Journalisten trauten sich, sich dieses Mal nicht vor den ukrainischen Kriegstreibern und ihren bedingungslosen Waffenlieferanten in der deutschen Regierung wegzuducken. So schrieb die Frankfurter Allgemeine: „Kiew will Nato in den Krieg ziehen.(19.11.2022)

Und Fakt ist: Es geht in der kriegerischen Tagespolitik West gegen Ost nun schon wieder um die Frage: Wer wirft die nächste Atombombe ab und unter welchen Umständen? Die Friedenslehre von Jesus von Nazareth wird massivst abgelehnt, in erster Linie von der Institutionen Kirche und ihren Lobbyisten in den Schaltzentralen der Politik, die Seine Lehre „verbessert“ haben, wie es treffenderweise der „Großinquisitor“ in der gleichnamigen Erzählung von Fjodor Dostojewski (1821-1881) erklärt, einer in der Ukraine verbotene Schrift.

Und bietet die Kriegsampel unter der Führung von Scholz/Habeck/Baerbock/Lindner und Strack-Zimmermann durch ihr Verhalten ihr Land als möglichen zentralen Schauplatz einer atomaren Völkerschlacht nicht geradezu an? Von Wiesbaden aus wird die NATO-Beteiligung am derzeit schon tobenden Krieg koordiniert, von Ramstein aus operieren die US-Amerikaner unmittelbar, und hier in Deutschland werden die ukrainischen Krieger auch unmittelbar an den US-amerikanischen Waffen ausgebildet usw., usw.
Und Kanzler Scholz verkündet sogar einen Führungsanspruch Deutschlands, der ihm allerdings von Großbritannien streitig gemacht wird, das schon mal nuklear „vorschmeckt“ und den ukrainischen Nationalisten mit Uran angereicherte Munition liefert, die im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des Westens 2003 gegen den Irak zu grausamen Verstümmelungen unter der Zivilbevölkerung führte und das bis heute. Lediglich der „ekelhafte“ damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, so wie er von dem Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko 2023 medienwirksam verhöhnt wird, weigerte sich damals, deutsche Soldaten in die Schlacht zu schicken. Die Ukrainer waren schon damals an der Seite der USA und Großbritannien ganz vorne mit dabei beim Iraker-Töten.
Das deutsche Fernsehen ARD-Weltspiegel berichtete über den Einsatz von Uran-Munition zum Beispiel am 3.2.2013: “Zehn Jahre nach dem Irakkrieg werden immer mehr missgebildete Kinder beerdigt. Das macht selbst Totengräber sprachlos: ´Manchmal beerdigen wir Kinder mit vier Händen oder mit dreien. Manchmal haben die Körper zwei Köpfe. Es gibt jede Art von Missbildung, die man sich vorstellen kann. Manchmal ist der Kopf völlig deformiert, und nicht Augen liegen nicht vorn, sondern oben.`“
Ja, Gruß aus Hiroshima von den Mächtigen der G7 und von ihrem Mann in Kiew, dem in Deutschland gehuldigten und preisgekrönten Herrn Präsidenten Selenskyj.

Foto oben: Atombombenopfer; gemeinfrei nach Wikipedia Commons Onuka, Masam, Public Domain Japan

 

grafik18.5. / 19.5.2023 – Waffen, Waffen, Waffen für den Ukraine-Krieg – Koalitionspartner SPD und Grüne im Wettbewerb um den Ruf, wer mehr liefern will, damit die Nationalisten in Kiew als militärische Sieger aus dem menschlichen Fleischwolf und der Blutmühle herausquellen können / Und wie der Krieg das Klima zerstört – SPD und Grüne heute haben nichts mehr mit SPD und Grünen von früher zu tun. Mit massiver Intensität setzen sie sich für die geopolitischen Kriegsziele der USA ein, zu denen bereits der verfassungswidrige Putsch in Kiew 2014 gehörte, und sie liefern und liefern Waffen, Waffen und noch mehr Waffen und Munition ohne Obergrenze und ohne Ende, immer mehr. Suche nach Diplomatie und Friedensgesprächen: Fehlanzeige. Der Kriegsrausch treibt sie an.

Der aussichtsreiche Präsidentschaftskandidat und Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy (er wollte 1963 aus Vietnam abziehen, was den Hardlinern nicht gefiel) Robert Kennedy jr. erklärt: „Hunderttausende junge Ukrainer“ würden für „geopolitsche Fanatsien“ der USA, die „keinen Frieden“ wollen, „ins Schlachthaus getrieben“ (17.5.2023; Interview unterliegt in der EU und in Deutschland der von Ursula von der Leyen als EU-Präsidentin verhängten Zensur).

Die gottlose Allianz von Kirche und Staat in Deutschland verwirft die allereinfachsten christlichen Grundsätze, angefangen von den 10 Geboten mit dem 5. Gebot „Du sollst nicht töten“, das selbstverständlich auch für Staatsbevollmächtigte gilt. Doch darüber lachen sie ja schon immer, mit entsprechenden Folgen, die allerdings immer schlimmer werden.
Der neue SPD-Star Boris Pistorius beschwört die neue Waffen-SPD: „Wir haben am Wochenende ein 2,7 Milliarden-Euro-Zusatzpaket für die Ukraine geschnürt, mit all dem, was jetzt besonders wichtig ist und schnell Wirkung entfaltet: Artilleriemunition, weitere Gepard-, Leopard 1- und Marder-Panzer, bodengebundene Luftverteidigungssysteme vom Typ Iris-T. Deutschland wird jede Hilfe leisten, die es kann – as long as it takes …  Ich kenne in meiner Partei niemanden, dem das zu viel ist (mainpost.de, 18.5.2023). Das ist also die neue SPD von Scholz, Klingbeil, Esken und Pistorius. Alles andere ist lange vorbei.

Derweil eskalieren die Grünen damit, die Bevölkerung allmählich in den Ruin zu stürzen mit ihrer Doppelstrategie: Alles für die militärische Niederlage Russlands im Krieg und der Rest angeblich fürs Klima. Doch die Zusammenhänge werden vernebelt. So beschwichtigt Minister Habeck zunächst, die neuen Heizzwänge würden ja „nur“ 130 Milliarden € kosten, also nicht viel mehr als die 100 Milliarden € Zusatzschulden für militärische Aufrüstung, die ja auch laut Boris Pistorius hinten und vorne „nicht reichen“ für die militärische Kampfkraft gegen alle, welche sich der von Joe Biden im März 2022 in Warschau ausgerufenen „neuen Weltordnung“ unter „Führung“ der USA nicht unterwerfen. Und für die 130 Milliarden € werde dann doch das Klima geschont, so die Behauptung. Der Energieexperte des Koalitionspartners FDP rechnet jedoch vor, dass es 20mal mehr kostet. „Gesamtkosten von mindestens 2,5 Billionen Euro“ (bild.de, 16.5.2023) – bei höchst zweifelhaften Erfolgsaussichten.

Gleichzeitig wird durch die massiven Politiker-Aggressionen durch die Eskalation des Krieges und die Ablehnung jedes Interessenausgleichs unter den Kriegsparteien das Klima um ein Vielfaches mehr geschädigt als es selbst radikalste Maßnahmen zur Knechtung der deutschen Bevölkerung (um ihnen entsprechende angebliche Klimaschonung abzuverlangen) auch nur annähernd aufwiegen könnten. Dies gilt angesichts der Kriege, Massenmorde und Aggressionen gegen alles Leben sowohl für eben diese tieferen Ursachen des Klimawandels als auch für die unmittelbaren und sofort messbaren Ursachen z. B. durch den Einsatz von Panzern (Leopard II verbrauchen im Gelände 530 l Diesel auf 100km, doch in den Tank passen ja gut doppelt so viele Liter rein, immer rein mit dem Diesel also), Raketen, Bomben, usw., also für die Eskalation der Kriegsproduktion und den sofortigen Einsatz samt allen Nebenwirkungen und all den Zerstörungen und Vergiftungen von Natur und Umwelt in unbeschreiblichem Ausmaß bis hin zur Provozierung nuklearer Katastrophen.
Politische Hauptkriegseskalateure und damit gleichzeitig auch Eskalateure der Klimakatastrophe neben SPD und Grünen: Die CDU und die FDP.

Derweil hört man hierzu von den so genannten Klima-Klebern nichts. Doch warum setzen sie sich nicht dorthin, wo sie ein Klebezeichen gegen den Rüstungs- = Klimavernichtungswahn setzen? Warum setzt man sich also z. B. nicht auf Bahnhöfe, durch welche die Panzer an die „Ostfront“ rollen? Oder vor deutsche Kasernentore, wo Zigtausende von ukrainischen jungen Männern mit unseren Steuergeldern für den effektiven Massenmord und faktisch für das Fließen von mehr „Russenblut“ im Krieg trainiert werden? Und dies, weil man die Interessen Russlands verhöhnt und bekriegt und eine Propagandawelle nach der nächsten lostritt anstatt sich mit dem „Feind“ und seinen Friedens- und Waffenstillstands-Vorschlägen sachlich fair und anhand der Fakten auseinanderzusetzen.
Warum wird also von den Klebern in erster Linie der einfache Normalbürger in seinem oft mühsamen Alltag schikaniert und auf üble Weise missachtet und vielfach geschädigt, um ihre politischen und ideologisch gefärbten Forderungen durchzusetzen, die angeblich den Klimawandel mildern sollen? In Wirklichkeit treibt man mit den Aggressionen und denen, die man tausendfach und mehr bei den Opfern ihres Alltagsterrors provoziert, den Klimawandel und die Not von Menschen ebenfalls noch extra weiter an statt das Klima zu schützen. Und man tritt auch die christliche Goldene Regel mit Füßen, die als Sprichwort formuliert lautet: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg´ auch keinem anderen zu.“

Wird hier also durch äußere Maßnahmen zur CO2-Reduktion, die Grünen-Politiker und außerparlamentarische Kleber gleichermaßen fordern, wirklich etwas fürs Klima getan oder geht es mit deren Treiben erst recht Richtung Katastrophe wie vor allem durch den Krieg und dessen Eskalation in der Ukraine? So will Selenskyj auch die noch intakten Röhren für Gas aus Russland z. B. nach Ungarn in die Luft jagen. Ursula von der Leyen habe es ihm erlaubt. (ntv.de, 17.5.2023)
Doch vor allem der Krieg, der ist alles andere als „klimaneutral“, und der muss es für die gottlose Allianz von Kirche und Staat ja auch niemals sein. Der größte Klimavernichter auf dem Planeten Erde wird von angeblichen Klimaschützern über alle Maßen gefördert und hochgetrieben. Der darf das Klima so richtig ruinieren und auf Jahrtausende, ja wohl sogar Jahrmillionen zerstören.
Doch zum geheuchelten Trost gilt ja: „Ruhm der Ukraine!“ Damit beendete Ursula von der Leyen ihre Rede für den geliebten Wolodymyr S. im Aachener Dom am 14.5.2023. Und alle Anwesenden applaudierten. Armes Deutschland. Armes Europa.

 

stepan-bandera14.5. / 15.5.2023 – Schneller als man gedacht hat: Das nächste 2,7 Milliarden €-Waffenpaket aus Deutschland für die Fortsetzung des täglichen Massenmordes in der Ukraine; und den Sachsenschlächter-Karlspreis samt Kirchenfluch obendrein – Man kommt kaum nach, um noch zu überblicken, wie die USA, die EU und vor allem Großbritannien und Deutschland die Ukraine mit Waffen für den Krieg vollpumpen und immer mehr und mehr Waffen und immer stärkere Waffen ankündigen. Als nächstes fordert die Ukraine Kampfjets. Und so geht das weiter und weiter …
Beim aktuellen Vernichtungspaket gilt erst einmal: Ein einziger Einwohner Deutschlands finanziert umgerechnet dieses eine 2,7 Milliarden € schwere Zwischen-Paket mit ca. 33 Euro pro Kopf, inklusive Babys und Senioren, macht bei einer vierköpfigen Familie ca. 130 € für die Fortsetzung des Krieges.

Foto: Stepan Bandera – Ukrainische Briefmarke zu Ehren seines 100. Geburtstags im Jahr 2009 – gemeinfrei lt. Wikipedia; according to the Article 10 of the Law of Ukraine on Copyright and Related rights this work is in the public domain, User: Furfur

Und den Sachsenschlächter-Karlspreis gibt es obendrein. Karl führte fast immer Krieg, um unter dem Motto Katholisch oder tot ganz Europa unter die Herrschaft der Romkirche zu zwingen. Zu den Opfern gehörten Tausende von sächsischen „Edelleuten“, die sich nicht unterwerfen wollten, deshalb der Karl in der Geschichte verliehene „Titel“ „Sachsenschlächter“.
Und heute? Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj wird von den deutschen Eliten jubelnd mit mit exzessiven Huldigungsgesten empfangen. Am 17.4. sprach er: „Jeder jetzt vernichtete Feind ist morgen ein Meter befreites ukrainisches Land.“ Wird er nun bald als „Russenschlächter“ in die Geschichte eingehen?
Hinter den grässlichen Blutmühlen sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart thront immer noch die Vatikankirche. Denn vor der Verleihung findet im Aachener Dom erst einmal das katholische so genannte Pontifikalamt anlässlich der Ehrung für Herrn Selenskyj statt. Der Aachener Bischof Helmut Dieser begrüßt die Verleihung des Karlspreises an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einer Predigt ausdrücklich. ´Die Ukraine verteidigt die europäische Zivilisationsordnung gegen den Überfall des russischen Regimes und gegen dessen imperialistische Ideologie`“, sagt er laut einer vorab verbreiteten Mitteilung bei diesem kirchlichen Vorab-Fluch. (ntv.de, 14.5.2023)
Steigern konnte das noch die prtotestantische Kriegstreiberin Ursula von der Leyen, ohne demokratische Legitimation der EU-Wähler von Angela Merkel einst als EU-Chefin durchgedrückt, die bei ihren nahezu permanenten Kiew-Audienzen Selenskyj freudestrahlend meist nur noch wenige Millimeter bis hin zu Wangenküssen nahe kommt und für die das Oligarchen-System Selenskyjs in der Ukraine, das „schlagende Herz heutiger europäischer Werte“ sei . Die Krieg führenden Ukrainer „sichern mit ihrem Blut die Zukunft ihrer Kinder, aber auch die unserer Kinder“, so die Huldigung anlässlich der Karlspreisverleihung und seien „eine Inspiration für uns alle“. Doch kann sie das beweisen, dass die Kriegseskalation in der Blutmühle Ukraine die Sicherung der Zukunft unserer Kinder sein soll? Oder ist genau das Gegenteil richtig?

Die Politiker Wolodymyr Selenskyj, Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Frank-Walter Steinmeier, Ursula von der Leyen und wie sie alle heißen und allen voran und obenauf Joe Biden, führen die Menschheit verantwortlich in die grausamste Zeit, die es auf dieser Erde bis dahin noch nicht annähernd gegeben hat. Wie wollen sie das jemals wieder gut machen, wenn Jahrtausende dafür nicht ausreichen werden?

Schon jetzt ist so manches ersichtlich, wohin es geht, z. B. bei Präsident Selenskyj, dem Ursula von der Leyen „höchste ethische Werte“ zuspricht:
Die Liste dieser „Werte“ und „Verdienste“ ist bereits lang und durchaus bereits jetzt mit der von Karl vergleichbar:
♦ Verbot von Friedensverhandlungen per Dekret und damit Bruch des Wahlversprechens, für den Frieden einzutreten
♦ Bombardierung der eigenen Bevölkerung in der Ostukraine, die sich dem verfassungswidrigen und maßgeblich von den USA mitfinanzierten Putsch von 2014 und seinen Folgen nicht unterwirft, bisher ca. 14.000 Todesopfer
♦ Verbot von Russisch als Amtssprache in den überwiegend von Russen bewohnten Landesteilen; Verbot von russischen Ortsnamen
♦ Verbot von russischer Kultur, von russischen Liedern und Literatur, selbst von Kochbüchern auf Russisch
♦ Dauernder Bruch des Minsker Friedensabkommens von 2014/2015 und Dekret zur Rückeroberung der Krim mit aller Gewalt
♦ Massive Eskalation des Krieges gegen die Ostukraine Mitte Februar 2022, was letztlich zum Auslöser für den Einmarsch Russlands wurde
♦ Verbot aller nichtstaatlicher TV-Sender, Verbot der Oppositionsparteien, Verhaftung von Oppositionellen, Hinauswurf aus dem Parlament, obwohl sie dorthin gewählt wurden
♦ Immer größere Förderung des Andenkens an die Völkermörder aus der Zeit des 2. Weltkriegs oder Förderung der Verehrung. Benennung von Straßen z. B. nach dem Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera, dessen Aufruf unmissverständlich war und zigtausendfach umgesetzt wurde: „Volk, das musst du wissen. Moskowiten [Russen], Polen, Ungarn und Juden. Sie sind deine Feinde. Vernichte Sie!“ (1.7.1941; zit. nach Jüdische Gemeinde, jg-berlin.org, 1.4.2010)
Bandera-Verehrer werden in die Regierung berufen.
♦ Ankündigung von „Entgiftung“ der Krim nach deren Rückeroberung mit den Waffen aus den Nato- und EU-Staaten: Alle, die bisher auf der Krim öffentliche Ämter inne hatten, sollen entfernt werden, alle Renten u. a. gestrichen. Wählen und gewählt werden sollen nur noch pro-ukrainische Bewohner, welche sich der ukrainischen Nationalistenregierung  unterwerfen. Allen anderen, die nicht fliehen, wird ein schweres Schicksal angedroht. Enteignung und Vertreibung oder noch Schlimmeres, was aus der Geschichte ja teilweise bekannt ist? Seine Regierung werde solange das tägliche Massenabschlachten fortsetzen, „bis der letzte russische Eindringling auf ukrainischem Boden getötet ist“, so Selenskyjs Kriegsminister (ntv.de, 6.1.2023). Volksabstimmungen auf der Krim werden abgelehnt.
Antrag für den „erlaubten“ Einsatz von völkerrechtlich verbotenen Streubomben im Krieg
Einsatz von panzerbrechender Uranmunition, die noch nach Jahren und Jahrzehnten zu Missbildungen von Babys und grausamen Entstellungen führt. Der Lieferant Großbritannien hat es bereits im Irak entsprechend „getestet“.
Keine Dementierung der Aussage seines Geheimdienstchefs Budanov, „dass wir Russen getötet haben und weiterhin überall auf der Welt Russen töten werden, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine“. (blick.ch, 8.5.2023)
Und so könnte es weiter und weiter gehen … Wer ist der Souffleur für diese seine Auftritte auf der Weltenbühne? Wer zeigt sich dann, wenn der Vorhang gefallen sein wird? Und wenn alles in Schutt und Asche liegt und in den jenseitigen Welten das Entsetzen und Grauen der Seelen kein Ende nimmt?
„Die Ukraine verkörpert all das, wofür die europäische Idee steht“, so die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Ruhm der Ukraine“, so betonte sie noch einnmal ausdrücklich. Wer steht dabei neben ihr und ist ihr Inspirator?

Und das alles, was heute schon das Schuldkonto der Politiker belastet, war doch wirklich auch einen Empfang mit militärischen Ehren bei Bundespräsident Steinmeier in Schloss Bellevue wert und eben den Sachsenschlächter-Karlspreis für die „Einheit“ Europas aller derer, die sich der neuen „monopolaren“ Weltordnung (= Weltherrschaft) unter Führung der USA unterwerfen, für die verstärkt seit dem Kosovo-Krieg 1999 kein Völkerrecht mehr galt – mit den Höhepunkten der völkerrechtswidrigen Angriffskriege gegen Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen, und, und, und … Und jetzt mit dem Versuch, die Russische Föderation „zu Fall zu bringen“, so Selenskyjs Außenminister Kuleba schon im Januar 2022 (bild.de, 22.1.2022).
Anlässlich des Sachsenschlächter-Karls-Preises drohte Bundespräsident Steinmeier dann indirekt den Deutschen. Selenskyjs Kampf „für unsere gemeinsamen Werte“ spende „Hoffnung“ und sei „Inspiration“ (ntv.de, 14.5.2023). Was kommt also hier mit Selenskyjs ukrainischen Werten, die folglich auch die Werte der deutschen und EU-Politiker sind, auf uns zu?

So forderte auch Bundeskanzler Scholz am 13.5., Russland zur Rechenschaft zu ziehen, denn der Einmarsch in der Ukraine, das dürfe nie hingenommen werden. Denn die russische Regierung hat dann ab Februar 2022 nicht mehr zugeschaut, nachdem US-Präsident Joe Biden gegenüber Russland unmittelbar zuvor jede Art von Entgegenkommen und Berücksichtigung von russischen Sicherheitsinteressen erneut arrogant abgelehnt hatte – eine weitere von unzähligen Provokationen und Vertragsbrüchen, die in Russland schließlich das Fass zum Überlaufen brachte, was natürlich auch nicht mit den Gottesgeboten vereinbar ist und ein entsprechendes Schuldkonto füllt. Doch was ist mit der Waage der Gerechtigkeit? Welche Seite beschweren die Jahrzehnte langen Provokationen und Vertragsbrüche gegenüber Russland, z. B. durch den Bruch von Abrüstungsverträgen oder vor allem durch die massive Nato-Osterweiterung, obwohl man Russland gegenüber 1990 eindeutig versprochen hat, dies nicht zu tun, woraufhin sich Russland freiwillig aus dem Westen Europas zurück gezogen hatte?
Putin allein versuche angeblich alles zu zerstören, was man seit 1989 „gemeinsam“ aufgebaut habe, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen anlässlich der Preisverleihung an Wolodymyr Selenskyj. Doch die Gegenbeweise füllen jetzt schon Bücher. Mehr dazu z. B. in der Broschüre So haben sie es immer gemacht und auf der DVD Wer trat für den Frieden ein – wer wollte den Krieg?, beides gratis erhältlich bei Der Modus-Der Verlag, https://stimme-der-gerechtigkeit.eu/ 
Und ist die Rede von Urula von der Leyen dann nicht auch eine an Heuchelei nicht zu überbietende Volksverhetzung gegenüber Russland und seiner Regierung?

Was ist mit den Überfällen der USA auf auf Serbien, auf Libyen, auf den Irak usw. und mit dem Putsch in Kiew? Was ist mit den jetzt schon Millionen Toten, Zefetzten, Verstümmelten durch völkerrechtswidrige Angriffskriege und Putsche der USA seit 1945? Da fordert Olaf Scholz keine Rechenschaft. Noch ist das Geheuchel von Scholz, Steinmeier und Co. salonfähig, weil die amerikanisierten Medien dieses scheußliche Massenmord-Stück mitspielen. Doch der Vorhang wird fallen, und der Fall der Polit-Darsteller, die sich heute noch ihre Preise umhängen, wird gewaltig sein. So ist es jedenfalls in ihren eigenen Bibeln vorher gesagt, bei den Gottespropheten von Jesaja bis zu Johannes, dem Seher von Patmos, der den Fall der „Hure Babylon“ und den endzeitlichen Kollaps dieser Zivilisation schon damals angekündigt hatte.

Wer mehr über den Sachsenschlächter-Karlspreis wissen möchte und sich selber orientieren möchte, ob Präsident Selenskyj ein angemessener Preisträger ist, der kann sich hier weiter informieren:
https://theologe.de/karl-der-grosse_karlspreis_papst.htm

 

14.5.2023 – Der Schauspieler und Politdarsteller Wolodymr Selenskyj: Der Sachsenschlächter-Karlspreisträger des deutschen Mainstreams – Der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine schreibt in der Weltwoche vom 7.12.2022 unter anderem: „Sie wollen die ukrainischen Soldaten kämpfen lassen, bis alle von den Russen besetzten ukrainischen Gebiete befreit sind, auch die Krim.  Jeder, der politisch bis drei zählen kann, weiß, dass dies völlig unerreichbare Ziele sind. Überhaupt hat Selenskyj für viele seine Glaubwürdigkeit längst verspielt, weil er immer wieder den dritten Weltkrieg fordert. Mal forderte er eine Flugverbotszone, mal will er Präventivschläge gegen Moskau. Mal fordert er Atomwaffen für die Ukraine, und dann behauptet er wahrheitswidrig, die ukrainische Abwehrrakete, die zwei Polen getötet hat, sei von Russland abgefeuert worden, und dann fordert er, dass die Nato das von den Russen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja vor Sabotage schützen müsse. Selbst der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde es zu bunt: ´Selenskyj will die Nato in den Krieg ziehen`, schrieb sie. … Dass man eine Atommacht nicht besiegen kann, müsste sich auch bei denen herumgesprochen haben, die sich, wie die führenden Politiker der deutschen Regierung, in ihrem Leben wenig mit Außenpolitik beschäftigt haben. Nach wie vor gilt, was einst der legendäre US-Präsident John F. Kennedy sagte: ´Man darf eine Atommacht nie in eine Situation bringen, aus der sie ohne Gesichtsverlust nicht mehr herausfindet.“ Wer eine Atommacht in die Enge treiben will, wer also einen Nuklearkrieg riskiert, steht mit Sicherheit nicht auf der richtigen Seite der Geschichte.`“

 

3.5. / 4.5.2023 – Steinmeier lädt Selenskyj ein. Neue EU-Milliarde für Munition – Worum es da wohl wieder gehen wird? Scholz soll dazu kommen. Vielleicht dürfen ja auch Baerbock und Habeck mit. Von wo wird sein allabendliches Hass-Video an diesem Tag wohl aufgenommen? (Vgl. Bibel, Offenbarung 13, 15)
Was interessiert Selenskyj wohl? Waffen, Waffen, immer mehr Waffen zur neuen Runde des exzessiven Massenmordes an den Fronten, darum geht es ihm hauptsächlich, unter anderem um die Rückeroberung der überwiegend von Russen bewohnten Halbinsel Krim, deren Bewohner sich 2014 mit über 95 % für eine Wiederanschluss an Russland ausgesprochen haben, nachdem die Ukraine schon 1991 eine Volksabstimmung (mit 94 % für eine Vereinigung mir Russland) ignoriert und die Krim zuletzt 1995 annektiert hatte (siehe dazu am 29.4. unten das Interview mit Pierre de Gaulle).

Als nächstes könnte es auch um die Kampfjets gehen, eben eines nach dem anderen bis zum 3. Weltkrieg und dem Untergang des kollektiven Westens und der Zivilisation, wenn sich das Zerstückeln und Zermalmen in der Blut- und Fleischmühle Ukraine auf andere Länder ausweitet. „Bald werden wir in die Offensive gehen und danach wird man uns Flugzeuge geben, so Selenkskyj kriegstriumphierend in der neuen NATO- und Kriegsunterstützungs-Hochburg Finnland (ntv.de, 3.5.). Und, was immer dazu gehört: Milliarden, Milliarden, immer mehr Milliarden. Armes Deutschland, Arme ruhmreiche Ukraine!

Doch schon vor den nächsten deutschen Hilfsmilliarden für den „Sieg“ der Ukraine über Russland im Krieg, prescht die EU mit ihrer deutschen Präsidentin an der Spitze schon wieder mit einer weiteren Milliarde vor: Artilleriegeschosse zum sofortigen gegenseitigen Massenmord an der Front im Wert „bis zu eine Milliarde Euro“, so die Medienberichte am 3.5. Das meiste in der EU zahlt bekanntlich Deutschland.

 

1.5.2023 – Aktuelle Botschaft von Selenskyj vom 30.4.2023.

„Große Schlachten stehen vor der Tür“

Dazu hat der deutsche Minister Pistorius ja schon im ZDF am 20.4. Stellung genommen: Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen … Wir wollen alles liefern, was geht. Also: Oben in die Blutmühle reinwerfen, was geht. Unten kommt es dann entsprechend raus. Und: Der Westen erhöht nun auch die Rotations-, Hack- und Zermalm-Geschwindigkeit dieser Mühle. Man kann also schneller oben was reinstecken. Das Ergebnis kommt dann auch viel schneller wieder unten raus.

Zufällig fiel die TV-Ankündigung aus Deutschland am Geburtstag eines früheren deutschen Staatenlenkers, der schon einmal „große Schlachten“ gegen Russland angekündigt hatte, wie es der ukrainische Staatenlenker heute tut. Jener hatte damals nicht zuviel „versprochen“. „Stalingrad“ ist heute noch ein „Begriff“. Doch nun stehen offenbar noch größere Schlachten vor der Tür, wie sie diese Welt noch nicht gesehen hat und die Ernte für diese Welt und ihre Lenker hervorbringen wird. Und was bedeutet nun der Aufruf „Rette deine Seele“?
An alle Staatsbevollmächtigte, Kriegstreiber und Blutmühlen-Anheizer als Hilfe zur Selbsterkenntnis: Macht die Spiegelübung, die im letzten Beitrag unten vom 30.4. angekündigt wurde!

 

trinity30.4.2023 – Die Westerweiterung des Ostens – eine Spiegelübung zur Selbsterkenntnis und das Ringen darum, einen atomaren Weltkrieg zu verhindernhttps://theologe.de/westerweiterung-des-ostens-eine-spiegeluebung.htm

 

panzer29.4.2023 – Auch dank deutscher Waffen: Die Angriffe der ukrainischen Nationalisten auf die Krim beginnen, die ukrainische Blutmühle kündigt sich schon im Süden an. Notwendige Hintergrundinformationen werden im Westen gezielt verschwiegen, doch Pierre De Gaulle erklärt in einer Schweizer Zeitung. Bundesregierung contra „Kriegsmüdigkeit“ – In der Krim fliegen zehn Erdöltanks mit 40.000 Litern in die Luft und die Ukraine-Regierung triumphiert über diese „Strafe Gottes“ (merkur.de) und den Auftakt ihrer Großoffensive. „So Gott es will“, so der ukrainische Kriegsminister Resnikow (bild.de, 28.4.), beginnt nun zeitnah die ukrainische „Frühjahrsoffensive“, eine im Vergleich zum bisherigen Kriegsgeschehen drohende Blutmühle ohnegleichen. Dieser „Gott“ kann folglich nur der sein, den Jesus von Nazareth lt. Johannesevangelium (Kapitel 8) als den „Vater von unten“ entlarvte, „ein Lügner und Mörder von Anfang an“, denn der Gott, den Er, der Christus Gottes, lehrte, ist es sicher nicht. Denn Sein Gott ist der Gott der Gottes- und Nächstenliebe, einschließlich der Feindesliebe.

Pierre de Gaulle, ein erfolgreicher und bekannter französischer Unternehmens- und Finanzberater und Enkel des bekannten französischen Generals und ehemaligen Präsidenten Frankreichs Charles de Gaulle, spricht dazu in einem Interview mit der Schweizerischen Weltwoche Klartext und erklärt zum Ausbruch des Krieges 2022: „Im März 2021 hat Joe Biden Selenskyj dazu aufgefordert: Selenskyj erliess ein Dekret, in dem er die Rückeroberung der Ostukraine proklamierte. Er verstärkte die Bombardierungen [der Ostukraine]. Biden war überzeugt, dass die Russen angreifen würden – es war das, was er wollte.“(weltwoche.ch, 19.4.2023)
Damit gibt Pierre de Gaulle auch Verstehenshilfen, wo vor allem dieser andere „Vater“, von dem Jesus von Nazareth sprach, offenbar einen seiner Hauptsitze hat.
Im selben Dekret beschloss Wolodymyr Selenskyj – der allabendliche Hass-Apostel und Karlspreis-Träger 2023, benannt nach Karl dem Großen (dessen Kriegsziel ein totalitäres Europa unter der Herrschaft der Romkirche war einschließlich Ermordung von Nichtkatholiken) – auch die „Rückeroberung“ der Krim. Schließlich geht es ja um die von Joe Biden im März 2022 in Polen angekündigteneue Weltordnung, die keine Ausnahmen zulässt.

Der deutsche Mainstream suggeriert dazu pausenlos, dass die von ca. 60 % Russen bewohnte Halbinsel ein unumstrittener Teil der Ukraine ist, für dessen blutige Rückeroberung gegen den Willen der dortigen Bevölkerung sogar der atomare Untergang der Zivilisation riskiert wird, obwohl die Krim zum Beispiel bis 1954 270 Jahre lang völkerrechtlich eindeutig auch ein Teil Russlands war.
Doch auch hier informiert Pierre de Gaulle, was man in Deutschland über die jüngere Vergangenheit und heutigen Bewohner der Krim verschweigt, weil es dem amerikanisierten deutschen Mainstream zuwiderläuft. Doch zum Glück gibt es deutschsprachige Schweizerische Medien. Dort erklärt Pierre de Gaulle weiter:
„Die Sanktionen begannen 2014 wegen der Krim. Doch deren Bewohner hatten sich mehrmals für die Zugehörigkeit zu Russland ausgesprochen … Schon 1991 hatte sich die Krim für Russland ausgesprochen: mit 94 Prozent der Stimmen. 1992 bekam sie den Status einer selbstverwalteten Republik. 1995 erklärte die ukrainische Regierung die Verfassung der Krim für nichtig, der Präsident wurde abgesetzt, die Krim von der Ukraine annektiert. Die russische Sprache und Kultur wurden unterdrückt, die Rentenzahlungen ausgesetzt. 1998 votierten sowohl das Parlament der Krim wie jenes der Ukraine für die Wiederherstellung der selbstverwalteten Republik, 2014 die Bevölkerung ein zweites Mal für die Zugehörigkeit zu Russland.“

Und auch hier lesen Sie z. B. noch ein paar weitere Details über die wahre Vorgeschichte des Konflikts über die Halbinsel Krim, was von den heutigen deutschen Medien in der Regel ebenfalls verschwiegen wird. https://theologe.de/ost-west-konflikt.htm#13

Doch warum diese dauernde Kriegspropaganda in Deutschland? Einer der Gründe: Es soll ja keine „Kriegsmüdigkeit“ in Deutschland entstehen, weswegen zum Beispiel die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schon im September 2022 zum zweiten Mal nach Ausweitung des Krieges in die Ukraine fuhr, „um ein Zeichen gegen die drohende Kriegsmüdigkeit zu Hause zu setzen“ (Berliner Zeitung, 10.9.2022), und seither macht man weiter und weiter in diesem Sinne.
Ja, was würde das denn bedeuten, wenn die deutsche Bevölkerung bei der Kriegsbesoffenheit der deutschen Regierung, der EU und der Nato nicht mehr mitzieht und wenn sie sich nicht mehr manipulieren lässt?
Der bekannte österreichische Schriftsteller Karl Kraus schrieb dazu schon vor über 100 Jahren: Kriegsmüde sein, das heißt, müde sein des Mordes, müdes des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos.“ (in: Die Fackel Nr. 474 vom Mai 1918, zit. bei https://ww1.habsburger.net/de/kapitel/kriegsmude-das-ist-das-dummste-von-allen-worten-die-die-zeit-hat)

Ein weiteres lesenwertes Interview mit Pierre de Gaulle finden Sie hier:
https://www.hintergrund.de/politik/pierre-de-gaulle-enkel-von-charles-de-gaulle-spricht-klartext-ueber-die-usa-die-nato-und-die-europaeischen-medien/

 

jemand_hoert_mit28.4. / 29.4.2023 (überarbeitet) – Ukrainische Werte? Amigo, Amigo im „grünen“ Wirtschaftsministerium. Wer blickt noch durch? GRÜNEN-Minister Habeck hat bekanntlich neun Referatsleiterstellen eigenmächtig besetzt, obwohl diese ausgeschrieben werden mussten“ (focus.de, 23.4.2023). Es gibt keine große Aufregung. Ganz normal also, obwohl ein klarer Verstoß gegen die Rechtsordnung? Doch es kommt noch einiges dazu, was jetzt schon bekannt ist. Minister Habeck vergibt auf Staatskosten Aufträge in Millionenhöhe an ein „Öko-Institut“. Doch „mit Jakob Graichen arbeitet nicht nur der Bruder von Patrick Graichen für das Öko-Institut“, also ein Bruder von Habecks Staatssekretär Patrick Graichen, „sondern auch seine Schwester Verena Graichen, die zudem mit Kellner verheiratet ist“, also mit Michael Kellner, einem weiteren Staatssekretär von Robert Habeck. Ist doch normal, oder? Schön, wenn man sich ausnahmsweise so gut verträgt, oder? Aber es geht noch weiter: Staatssekretär Patrick Graichen hat grad mal eben auch den Spitzen-Posten der staatlichen Deutschen Energie-Agentur (DENA) neu besetzt. Mit wem? Mit seinem Trauzeugen Michael Schäfer. Sechsstelliges Jahresgehalt.

Was soll man sagen? Wer will noch mal? Wer hat noch nicht? Hat jemand von euch noch keinen Posten? Es wird abgezockt, was das Zeug hält! Wenn man weiter recherchiert, stößt man auf unzählige neue Stellen, welche die Kriegs-Ampel mit Steuergeldern neu geschaffen hat, vor allem im Wirtschaftsministerium, aber auch im Auswärtigen Amt, ebenfalls unter bekannter Schlamm-GRÜN-Regierung – viele neue Staatsstellen und für die eigenen Amigos wird ja wohl was dabei sein, oder?

In der Ukraine holt man sich ja seit dem verfassungswidrigen Putsch 2014 derweil dauernd neues US-„Fachpersonal“ ins Land. Und einmal wird man ja wohl die ukrainische Verfassung brechen können, wenn man dadurch Russland einen Schlag versetzen kann und danach lauter „gute“ Leute ins Land kommen – klar, mit entsprechenden Dollars im Gepäck, die gehören nun mal dazu. Hauptsache, der Gegner hält sich an Verfassung und Völkerrecht, und wehe, er tut es nicht, denn Regeln müssen für diese Leute sein, sonst geht es gar nicht. Aber man selbst müsse hier natürlich flexibel bleiben, schon im Hinblick auf die „Zukunft unserer Kinder“, wie man immer so schön seine geopolitischen und wirtschaftlichen Machtinteressen verklausuliert; notfalls „bis zum letzten Tropfen Blut“ (Wladimir Klitschko), um die Machtverhältnisse jetzt doch einfach mal so festzuschreiben und auszuweiten, wie es damals dank fünf Milliarden Dollar aus den USA und der Hilfe der katholischen Caritas bei der Verpflegung der Aufständischen hingeputscht wurde – zumindest, solange das Blut andere vergießen müssen, und natürlich nur, solange die neue Ukraine-Regierung das will.

Alles wird dehnbar gemacht, wenn es um entsprechende Interessen geht, und auch grüner Schlamm lässt sich schnell mal hier oder dorthin schieben: Ein Visum für Deutschland bekam man im Auswärtigen Amt auch schon mal trotz nachweislich gefälschtem Pass, vorsätzlicher Täuschung der deutschen Botschaft und Bezahlung mit Falschgeld. Der angeblich 14jährige Antragsteller, um den es hier laut Medienberichten ging, sieht demnach außerdem aus wie ca. 20 Jahre alt, trägt teure westliche Kleidung und spricht eine andere Sprache als die Herkunft, die er offiziell angibt, doch die Rechtsabteilung des Baerbock-Ministeriums sah kein Problem, denn Originalton: „Falscher Pass hin oder her“ (zit. nach focus.de, 25.4.2023).

Und die Abiturienten in Niedersachsen mussten unter der dortigen GRÜN-Ministerin einen Aufsatz der Grünen-Nachwuchspolitikerin Luisa Neubauer in eigene Worte fassen und entsprechend positive Schlussfolgerungen daraus ableiten und erläutern. Diese Prüfungsaufgabe sei „rechtswidrig“ gewesen, so Prof. Dr. Franz Lindner vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht der Universität Augsburg, der seit 20 Jahren der Experte für „Prüfungs-, Schul- und Hochschulrecht“ ist. Da Text und Autorin im deutschen „Mainstream“ als „gut“ und „Vorbild“ gelten, kann der Abiturient die Abituraufgabe „nicht unvoreingenommen bearbeiten“ und ist einem „Erwartungsdruck“ ausgesetzt, für eine gute Zensur in diesem Sinne antworten zu müssen. Doch was soll´s? Amigo, Amigo. So ist das eben. Rechtswidrig hin oder her. Entschieden wird das mittlerweile woanders.

Die Außenministerin hat ja auch kein in Deutschland abgeschlossenes Jura-Studium, sondern man hat ihr einen einjährigen Völkerrechts-Schnellkurs in London in Deutschland als Studienabschluss angerechnet, mit entsprechenden Zertifikaten natürlich. Und Großbritannien und USA sind immer gute Joker in diesem System, was man dort schon früh kapiert, wenn man Karriere machen will; am Rande erwähnt: auch Luisa Neubauer studierte unter anderem am University College London, laut Wikipedia „eine der renommiertesten Universitäten der (Anmerkung der Redaktion: westlichen) Welt“ und arbeitete auf einem Bio-Bauernhof in England. Und andere machen es ähnlich. Die Vorsitzende der deutschen Jungen Liberalen von der FDP wohnt sogar in England, usw. usf. Hauptsache, niemand kommt auf die Idee, in Moskau zu studieren oder auf einem Bauernhof in Sibirien zu arbeiten.

Und auch das Plagiats-Buch Jetzt der Außenministerin wurde letztendlich durchgewunken, und man kann es immer noch kaufen. Auch wenn sie oder ihr*e Ghostwriter*in über Seiten von Seiten irgendwo abgeschrieben bzw. „abgekupfert“ hat. Da wäre es dann auch nicht fair, wenn man jetzt ausgerechnet in ihrem Ministerium so streng ist, wenn mal ein Pass gefälscht ist.
Und schließlich mussten die Abiturienten in Niedersachsen ja auch nicht Inhalte aus dem Plagiats-Buch erläutern. Außerdem hat man es im deutschen Außenministerium auch geschafft, dass seit 2022 deutsche Waffen beim Massenmord an den Fronten nicht mehr wie bisher töten, sondern jetzt „helfen, Menschenleben zu retten“. Was für eine Verrenkung menschlichen Denkens, nur um eine verlogene Fassade hinter grausam eskalierenden Schrecken zu konstruieren!
Und nur am Rande gefragt: Ist ein Leben als Russe oder als russischsprachiger Ostukrainer eigentlich auch ein „Menschenleben“, oder wird das hier bei den hier zugrunde liegenden Tötungs- und Mord-Hochrechnungen nicht dazu gezählt?

Ja, es gibt doch noch ganz andere Probleme in diesem Land, Definitionen hin oder her. Die alllerengsten Anbindung Deutschlands an die USA fällt auch in anderen Teilen der Welt auf, etwa wenn die deutsche Außenministerin im „ansonsten staatlich streng zensierten Netzwerk Weibo“ als „Schoßhündin der USA“ in China bezeichnet wird (zit. nach hna.de, 12.4.2023). Weil eben die Frage gestellt wird: Wer hat hier denn das Sagen? Die mehr als hautenge Nähe Deutschlands zur USA zeigte sich auch schon dadurch, dass der US-Geheimdienst das Telefon von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgehört hatte, ohne dass jemand in Deutschland ein großes Problem daraus machte, auch Angela Merkel nicht (hat sie wirklich nichts gewusst?), obwohl selbst heute noch in den Main-Stream-Medien zu lesen ist: „Schon 2013 war im Rahmen der ´NSA-Affäre` bekannt geworden, dass die USA in großem Stil in Deutschland abgehört und mitgelesen haben (tagesschau 27.4.2023). In großem Stil also. Hat vielleicht doch jemand ein Problem damit? Man müsste schon fragen: Ist dieser Journalist, der das so geschrieben hat, wirklich noch tragbar? „Im großen Stil“ – diese Formulierung war doch nun wirklich nicht mehr nötig, ist doch schon 10 Jahre her. Außerdem: Ist ja Amerika. Die dürfen das. Für deren geopolitische Interessen waren dann auch 500.000 getötete irakische Kinder ab 1991 durch die westlichen Sanktionen, die ihnen den Zugang zu notwendigen Lebensmitteln und Medikamenten verwehrten, „den Preis wert“, so Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright in einem Interview (https://www.youtube.com/watch?v=KfxjM3D_vTQ), und heute rühmt sich nun Annalena Baerbock, „auf ihren Schultern“ zu stehen (zit. nach merkur.de, 24.3.2022). Was wird da bloß noch kommen, solange sie dort noch steht?
Und schon geht´s weiter. Jetzt wurde bekannt: Auch im deutschen Verteidigungsministerium sind die US-Geheimdienste massiv tätig. Wieder keine Aufregung in Deutschland. Ist das also schon alles so normal wie in der Ukraine?

Und man überliest es angesichts der Fülle an ähnlichen Meldungen schon fast: Robert Habeck wurde im Rahmen der Hannover-Messe mit einem Preis ausgezeichnet für seinen Einsatz für die so genannte Energiewende. Ja, wenn er denn so ein „guter“ Mann ist, ist er doch einen Preis wert, oder? Preisverleiher: Hinrich Habeck, sein leiblicher Bruder, Chef einer Wirtschaftsförderungs- und Transfer-Institution. Diesen Preis hat Robert Habeck also schon mal sicher. Der andere Preis, den Wohnungseigentümer und Mieter dafür bezahlen müssen, sei allerdings, so der GRÜN-Koalitionspartner FDP, etwa fünfmal höher als vom preisgekrönten Minister angegeben (focus.de, 30.4.2023). Soll ja alles für´s Klima sein, obwohl es die Aggressionen der Menschen untereinander und gegen die Mutter Erde sind, welche den Klimawandel hochtreiben. Und hier ist an erster Stelle der von Schlamm-GRÜN befeuerte Ukraine-Krieg zu nennen, wo es auch zu galaktischen CO2-Ausstößen, galaktischen Verbrennungen „fossiler Energien“ und Naturzerstörungen kommt, neben den Hunderttausenden von ermordeten, zerfetzten, verstümmelten und lebenslang traumatisieren Menschen – nur weil man sich weigert, in einem vernünftigen Dialog auch die Interessen des größten Landes der Welt ein klein wenig zu berücksichtigen. Nein, es müsse militärisch besiegt werden und die Folgen dieses Kriegswahns werden bald unumkehrbar sein.
Nur am Rande bemerkt: Die von Deutschland gelieferten Leopard 2-Panzer verbrauchen auf 100 Kilometern bis zu 530 Liter Diesel. Und ein moderner Kampfjet verbrennt pro Stunde (!) zwischen 2000 und 6000 Liter Kerosin. Dafür wird halt dann aus Ausgleich der deutsche Steuerzahler, der im Winter sein kleines Wohnzimmer heizen möchte, in die „klimaneutrale“ Armut getrieben.

Wo geht es dann vielleicht sonst noch so oder so ähnlich zu? Wer weiß. Zu wundern braucht man sich gar nicht mehr. Doch wo man hinschaut und es nicht beschönigt: Niedergang, zunehmendes Chaos und vor allem auch Ablenkung vom täglichen Massenmord im Krieg mit immer mehr deutschen Waffen in der Ukraine. So ist der Weg in den Untergang gepflastert. Neuerdings wird auch schon der erste von der Bundeswehr militärisch hervorragend ausgebildete Soldat (Jahrgang 1997) präsentiert, welcher aus „moralischen“ Gründen den unmittelbaren Front-Einsatz als Söldner in der Blutmühle Ukraine einer Bundeswehr-Offizierskarriere vorzog. Er wird nun quasi wie ein weiteres Vorbild mithilfe eines Interviews und einer Buchankündigung durch die deutsche Main-Stream-Medienlandschaft gereicht und dankenswerterweise nach seiner Rückkehr von der Front vom Bundeswehr-Sozialdienst unterstützt.
Das sind auch ganz neue, erweiterte Berufsperspektiven für Schüler, wenn in Zukunft Bundeswehr-Offiziere Werbung an deutschen Schulen machen, denn das Beispiel des deutschen Söldners macht deutlich: Die deutsche Militär-Ausbildung ist auch in anderen Ländern gefragt, wenn es um den unmittelbaren Massenmord an den Fronten geht, und sie ist wohl auch ein üppiges Söldner-Honorar wert, das allerdings ohne die entsprechende andauernde deutsche Milliarden-Finanzhilfe für die Nationalisten der Ukraine auch nicht möglich wäre. Armes Deutschland, armes Deutschland!
(Foto: Der Denunziant; A. Paul A Weber, 1936)

 

28grafik.4.2023 – „Feministische Außenpolitik“ – Frau Baerbocks Kriegspolitik steht im Widerspruch dazu – Soldaten werden in den Krieg gezwungen, Friedenswillige verhaftet – Die kriegerische deutsche Außenministerin rühmt sich einer „feministischen Außenpolitik“, für deren Richtlinien eigens ein 80-seitiges Papier verfasst wurde. Leoni Stamm von der Gesellschaft für Auswärtige Politik fasst zusammen, was sich dadurch ändern soll: „Feministische Außenpolitik nimmt generell menschliche Sicherheit in den Fokus, während klassische Außenpolitik sich stark auf staatliche Sicherheit fokussiert. (zit. nach Neue Zürcher Zeitung, nzz.ch, 28.2.2023)
Im krassen Gegensatz dazu werden jedoch gerade im Krieg in der Ukraine alle von dieser Politik-Art beschworenen menschlichen Sicherheiten der übergeordneten angeblich „staatlichen Sicherheit“ geopfert. Paradoxie pur also. Denn die „menschlichen“ Ukrainerinnen und Ukrainer werden doch für hegemoniale (also nach staatlicher Vorherrschaft über andere Staaten strebende), nationale und territoriale Kriegsziele geopfert, ob sie wollen oder nicht. Denn viele Ukrainer wollen das Morden und das Gemetzel auch nicht. Da mag ihr heldenhafter Opferwille noch so medienwirksam jeden Tag vom Präsidenten aus der sicheren Deckung heraus gefordert werden und ihnen noch der Orden „Helden der Ukraine“ mit in den Sarg gelegt werden. Als Abschreckung für friedenswillige Bürger wurden in der Ukraine die Strafen für Deserteure verschärft. Soldaten, die unter fremden Feuer, das heißt, tödlichem Bombenhagel desertieren, werden ab sofort mit 12 Jahren Freiheitsentzug bestraft. Ohne Bewährung, wie die NZZ ebenfalls berichtet. Die Richter müssen sich an das Mindestmaß halten. Soldaten, die Befehle ihrer Vorgesetzten missachten oder ihre Stellung oder Einheit unerlaubt verlassen, müssen in Zukunft drei bis neun Jahre ins Gefängnis. Bisher gab es mildere Strafen, meist auf Bewährung. Gefängnisstrafen sollen ab jetzt sofort verhängt werden, um einen disziplinierenden Effekt zu haben. Welch Paradoxie derer, die am lautesten schreien: Freiheit, Freiheit über alles.

Laut den Leitlinien für diese neu „feministische“ Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland sollen Frauen stärker an Friedensprozessen beteiligt werden. Das ist die Krönung der Ironie. Nie gab es in Deutschland und in der EU mehr Politikerinnen mit Waffen- und Kriegsbegeisterung als in unseren Tagen. Nur gut, dass viele Frauen, die ehrlich um den Frieden bemüht sind und sich um das Wohl aller Kinder, Frauen und Männer in allen Völkern sorgen, dieses eiskalte und kriegslüsterne Geschrei nicht unwidersprochen hinnehmen und sich weltweit Widerspruch regt.
Doch wurde und wird von den westlichen Medien das meiste verschwiegen, unter anderem, was Francia Marques, die Vize-Präsidentin von Kolumbien, bei der Münchner Sicherheitskonferenz (securityconference.org) 2023 sagte: „Wir können Unsicherheiten nicht mit Waffen lösen. Wir brauchen andere Lösungsansätze. Diese alten Regeln der Militarisierung des Lebens, die wir bis jetzt beobachtet haben, das passt nicht mehr zu unseren Bedürfnissen heute. Das ist zeitwidrig. … In meinem Land gibt es immer noch Kinder, die an Hunger sterben und zwar jeden Tag.  Ich denke, dass die neue Weltordnung die Menschlichkeit ins Zentrum stellen sollte und nicht die Militarisierung. Es geht also nicht darum, eine Haltung einzunehmen zu diesem Krieg, Russland oder Ukraine. Wir sind insgesamt gegen Krieg, denn Kriege zerstören die Menschlichkeit. Es ist kein Vorteil, einen Krieg zu unterstützen.“

 

u-boot23.4. / 25.4.2023 – Andrij Melnyk, Vize-Außenminister der Ukraine, Anhänger des ukrainischen Völkermörders und Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera und „Liebling“ und bis vor kurzem Dauergast der deutschen Medien, fordert Verzehnfachung der westlichen Militärunterstützung für die Ukraine – Was für Deutschland ungefähr bedeutet: Nicht nur die zugesagten weiteren 15 Milliarden, sondern 150 Milliarden. Nicht nur weitere 500 Millionen regelmäßig pro Monat, sondern fünf Milliarden regelmäßig. Oder, wie Melnyk fordert: 1% des ganzen Bruttoinlandsproduktes schon mal für Waffen an die Ukraine, das wären garantiert über 35 Milliarden. Also neue Panzer, neue Munition, immer mehr, Waffen, Waffen, Verzehnfachung, und ob das reicht. Nein, das alles werde sicher nicht reichen, um die größte Atommacht der Welt, den „Erzfeind“ der ukrainischen Nationalisten, im Krieg zu besiegen und ihre Wirtschaft zu „ruinieren“ (Das Ziel Baerbocks). Aus dem Höllenschlund wird sicher noch mehr verlangt. Doch woher soll man die Milliarden jetzt schon nehmen und dann noch die 10fache Milliardenmenge? Klar, vom deutschen Bürger.
Die Frage ist: Wie wird man ihm die hier geforderte Kosten-Eskalation schmackhaft machen, wenn man sie nicht gegenüber der Ukraine scharf zurück weist? Wird man sich an Beispielen aus der Geschichte orientieren, zum Beispiel aus dem 2. Weltkrieg, wo es schon einmal um den unbedingten „Sieg“ gegen Russland ging. Oder wird man die damalige Methode verwerfen und sich ganz was anderes ausdenken? Überlegen Sie selbst! Zur geschichtlichen Orientierung und Information ein Ausschnitt aus der Rede des damaligen deutschen Propaganda-Ministers Goebbels vom 18.2.1943. Sie zeigt auf, mit welcher Lügenmanipulation in Deutschland damals versucht wurde, die Zustimmung der Bevölkerung für einen Krieg gegen Russland zu gewinnen.
„Es geht nicht mehr an, das Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfügung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flüchtig und an der Oberfläche auszuschöpfen. Es muss ganz zur Ausschöpfung gelangen, und zwar so schnell und so gründlich, als das organisatorisch und sachlich überhaupt nur denkbar ist. Hier wäre eine falsche Rücksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hängt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Wer diesen Kampf im übrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben … Arm und reich und hoch und niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Pflicht der Nation gegenüber angehalten, wenn nötig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Übereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Völker verloren gegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war … Es ist also nicht mehr angebracht, unzeitgemäßen Friedensvorstellungen zu huldigen … Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen … Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwören, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen müsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen … Der Krieg ist nicht die richtige Zeit für einen gewissen Amüsierpöbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefühl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefühl erzogen, wenn nötig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen … Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefährdet würde. Der Führer hat seit Beginn des Krieges und lange vorher nicht einen Tag Urlaub gehabt. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das für jeden Bürger und jede Bürgerin des Staates eine stumme, aber doch unüberhörbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten … Die Opfer, die der einzelne Bürger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenüber, die er bringen müsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das größte nationale Unglück über unser Volk heraufbeschwörte … Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nötigen körperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke körperliche Anstrengung geleistet werden können und für die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfügung stellen kann. Niemand ist dafür zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren … Wer wollte jetzt eine spießige Bequemlichkeit über das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedürfnisse denken und nicht an die über alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? … Ich weiß, dass große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Ich habe Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, diese auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig bleiben, der getragen werden muss.
Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit
unseren Maßnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt … Ich bin glücklich, dieses Programm des Sieges einem deutschen Volke vortragen zu dürfen, das diese Maßnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir müssen den Augenblick und die Stunde nützen, damit wir vor kommenden Überraschungen gesichert sind.“ (Die Rede, aus der obiger Ausschnitt stammt, ist ein Dokument der Zeitgeschichte, deren Urheberrechte 70 Jahre nach dem Tod des Redners jeweils erlischt. Joseph Goebbels wurde am 29.10.1897 in Rheydt geboren und beging am 1.5.1945 in Berlin Selbstmord)
Wie gesagt, diese Lügenpropaganda hier ist Geschichte, und die Folgen sind bekannt. Doch wie wird man dem deutschen Volk jetzt eine angeblich wieder „über alledem stehende Notwendigkeit des Krieges“ gegen Russland schmackhaft machen, wie man es schon einmal versucht hatte?
Hier ein größerer Ausschnitt der so genannten Sportpalastrede von 1943: https://theologen.files.wordpress.com/2022/05/goebbels-josef-sportpalastrede-18-02-1943-auszug.pdf

Nun geht es um einen Krieg, der laut Bundesregierung erst dann zu Ende sein werde, wenn die nationalistische und rassistisch-anti-russische Ukraine-Regierung das will (Amtseid der deutschen Regierungsvertreter? Pfeif drauf!), die jetzt auch russische Ortsnamen verbietet und auch sonst alles Russische verbietet und schikaniert, einschließlich russischen Kochbüchern und die sogar den Kontakt zu russischen Sportlern verbietet, ständig Kulturgüter einreißt und Straßen umbenennt; nicht mehr nach großen russischen Literaten wie Tolstoi, sondern nach ukrainischen Völkermördern wie Bandera. Derweil sei für diese Politik mit ihren mörderischen Rückeroberungsplänen einschließlich der überwiegend von Russen bewohnten Krim und unter Ignorierung des Willens der Bevölkerung durch die deutsche Kriegs-Ampel permanente und unbegrenzte militärische und andere „Unterstützung“ angesagt, „egal, was meine deutschen Wähler denken“ (Baerbock). Und so auch die EU. Man kann die Milliarden und Abermilliarden gar nicht mehr zählen, die uns permanent aus der Tasche gezogen und in den Krieg hineingeschaufelt werden. Am 25.4. kündigte Ursula von der Leyen die nächsten 1,5 Milliarden € der EU und damit vor allem Deutschlands an, um sich Russland weiter zu „widersetzen“. Und so geht das Milliarde um Milliarde weiter, Million um Million, uferlos, alle paar Tage, ohne jegliche Obergrenze, während der US-Journalist Seymour Hersh die massive Korruption und Selbstbereicherung durch die Selenskyj-Oligarchen-Regierung aufdeckt, was aber im Westen niemand hören will. Stattdessen werden die täglichen Video-Hassreden Selenskyjs dabei fortgesetzt zu den hochgeschätztesten Produkten der westlichen Dauerpropaganda hochstilisiert und dienen auch den fast durchweg amerikanisierten deutschen Journalisten als Dauer-Anzapfquelle für Hass und Eskalation. Doch die Propaganda berichtet nicht, wie immer weniger Bürger ihr glauben.

 

panzer22.4.2023 – „Frieden“ durch Eskalation? Heuchlerische Grüne setzen perverse Kriegspropaganda fort – Sie probieren es weiter mit Volksverdummung. GRÜNEN-Vorsitzende Ricarda Lang wiederholt auf einem Parteitag ihrer schlammgrünen Kriegspartei:
„Wir unterstützen die Ukraine, weil wir Frieden in Europa wollen“, lt. bild.de vom 22.4.2023, was – von der scheinheiligen in normale Sprache übersetzt – bedeutet: Waffen, Waffen, Waffen, damit die dortige nationalistische Regierung und ihre Söldner- und rechtsradikalen Hilfsverbände ihre Kriegsoffensive zur Rückeroberung der überwiegend von Russen bewohnten Krim und des russischsprachigen Donbass „gewinnen“ können, was täglich Hunderte von Menschen auf beiden Seiten der Front zerfetzt, verstümmelt, ermordet. Ukrainische Kriegsdienstverweigerer werden eingesperrt.
Bei bild.de heißt es weiter über die schwergewichtige Grünen-Chefin: „Die Verantwortung für den Krieg trage nur einer – und das sei Russland-Despot Wladimir Putin. Klar sei, dass wenn Russland die Waffen niederlege, gebe es Krieg nicht mehr. Lege aber die Ukraine die Waffen nieder, würde es in dem Moment die Ukraine nicht mehr geben, betonte die Co-Vorsitzende der Grünen [eine böse Lüge, was alle seriösen Untersuchungen über die Vorgeschichte des Krieges beweisen; aber der Erhalt und die Ausweitung von Territorial- und US-amerikanischen Weltherrschaftsansprüchen, der Triumph von Fahnen, Tapferkeitsorden, Geopolitik und Machtbereichen sind demnach nun mal wichtiger als Leben, auch von ukrainischen Menschenleben, die, wenn nicht anders möglich, „bis zum letzten Tropfen Blut“ dafür geopfert werden, so z. B. Wladimir Klitschko schon im Februar 2022]. ´Deshalb unterstützen wir gerade als Bündnis 90/Die Grünen die Ukraine, weil wir wollen, dass dieser schreckliche Krieg endlich endet.`“ Wie bitte? Also Kriegseskalation, um den Krieg zu beenden? Oder, womit ihre Kollegin Baerbock das Volk ständig verdummen will: Waffen, Waffen und immer mehr Waffen, angeblich um „Menschenleben zu retten“. Ist dieses absurde verlogene Denken nun der Höhepunkt der Zivilisation, wonach Mordwaffen, die bisher Tausende von Jahren lang massakrierten und töteten, nun plötzlich „retten“, einschließlich womöglich einer atomaren Endschlacht? Kann die Ministerin nicht die Anzahl der Opfer ihres missionarischen Rettungs-Blutbads zählen? Oder nebenbei gefragt: Hat ein Russe auch ein „Menschenleben“?
Ja, warum ist denn der Kriegsgegner im Februar 2022 in das Nachbarland einmarschiert? Wer hat ihn davor jahrelang provoziert und all seine Warnungen und Friedensvorschläge ignoriert und verhöhnt und damit womöglich genau diesen Krieg gezielt und bewusst provoziert? Ja, so die Propaganda des Westens, weil er eben der „Böse“ sei und Schlammgrün, die USA mit ihrem über dem Völkerrecht stehenden Führungsanspruch, sowie die Nato und die EU die „Guten“. Deshalb sei es eben der Krieg des einen alleinschuldigen „bösen“ Mannes gegen alle Guten, laut GRÜNEN-Minister Habeck ein „Krieg Putins gegen die Menschen“ (14.10.2022). Geht es noch ein bisschen dramatischer? Vielleicht ein Krieg Putins gegen das Universum und alle seine Götter und Planeten? Doch es bedeutet auch so bereits: Definitiv keine Gespräche für einen Interessenausgleich und für ein Ende des Mordens, weil das, was die Gegenseite bewegt, eben zu 100 % verachtet und abgelehnt wird, ja nicht einmal erwähnt wird, sondern totgeschwiegen. Und dazu Hohn und Spott über die größte Atommacht der Welt im dritten deutschen Kriegsanlauf gegen Russland (Baerbock: „Wir sind im Krieg mit Russland“) nach 1914 und 1941, obwohl Deutschland Russland sogar seine Wiedervereinigung verdankt. Dank? Pustekuchen! Pfeif drauf! so sinngemäß die deutschen Politiker!
bibel_2Der russische Politiker und ehemalige russische Ministerpräsident Medwedew erinnerte sie auf seinem Telegram-Kanal am 13.9.2022 an die Offenbarung des Johannes in ihren Bibeln: ´An diesen drei Plagen, an Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihrem Mund gingen, starb ein Drittel des Volkes` (9, 19). Doch immer noch reden die engstirnigen Politiker und ihre dummen Denkfabriken, nachdenklich ein Glas Wein in der Hand schwenkend darüber, wie sie mit uns fertig werden können, ohne in einen direkten Krieg zu geraten. Traurige Idioten mit durchschnittlicher Bildung“, so die drastische Vorhaltung Medwedews. Die Reaktion der Deutschen wie immer: Verhöhnung und Lächerlichmachung. Wie wollen sie das je wieder gutmachen, in wie viel Jahrhunderten, Jahrtausenden oder gar Jahrmillionen, wenn das eintritt, was in ihren Bibeln angekündigt wird, weil sie nicht bereit sind, es mit Sinn und Verstand einzudämmen und zu verhindern ?

Doch sie gehen über alle Warnungen, Mahnungen und über alles Flehen hinweg. Stattdessen haben sich Schlammgrün, die heutige SPD, die gar nichts mehr mit der früheren SPD von Willy Brandt und Helmut Schmidt zu tun hat, und die heutige FDP, die gar nichts mehr mit der FDP von Hans-Dietrich-Genscher und Walter Scheel zu tun hat, vereint in den Worten des neuen Waffenexport-Vollstreckers Boris Pistorius, der im deutschen TV am 20.4.2023 (ZDF) die Politik der Kriegsampel und auch dem größten Teil der CDU mit den Worten zusammenfasst:

„Die Ukraine muss den Krieg gewinnen … Wir wollen alles liefern, was geht … Wer das bezahlen soll, ist aber noch unklar.“

Denn die zusätzlichen 100 Milliarden € Schulden werden bei weitem nicht reichen für unzählige neue Milliardenkosten für Waffen, Rüstung und Krieg. Die Antwort nach der Finanzierung des Krieges und seinen vielen Verwicklungen und Folgen weit darüber hinaus ist aber schon klar: Wir alle, egal, was wir denken, wobei die Politiker ihre privaten Pfründe zu sichern versuchen, doch die Endabrechnung wird apokalyptisch ins Unermessliche explodieren und über Jahrtausende nicht bezahlt werden können. Denn schon bald heißt es: Es ist vorbei.

Als Urchristen sind wir gegen jeden Krieg, auch gegen die Kriegshandlungen, die Russland zu verantworten hat, doch die Gerechtigkeit verlangt ein Abwägen und ein Aufeinander-Zugehen und nicht arrogante Totschlagargumente wie: Die anderen seien ja die Allein-„Bösen“, die unter allen Umständen den Krieg verlieren müssen, da brauche man nicht einmal darüber nachdenken, was sie vorschlagen, da ja eh alles „böse“ ist. Und mehr müsse der deutsche Bürger auch nicht wissen, und es sei ja sowieso einerlei, was dieser denkt, wörtlich „egal, was meine deutschen Wähler denken“, so die andere Grünen-Frontfrau Baerbock am 1.9.2022 in Prag, die in ihrer hier gezeigten Demokratieverachtung der nationalistischen Regierung in Kiew für deren Kriegsziele einmal mehr unbegrenzte „Hilfe“ von unseren Steuergeldern versprochen hat, solange die dortigen Kriegsherren das wollen. Einmal an der Macht, wird das dafür nötige „Stimmvieh“ nur noch arrogant belacht.

Wie wäre es, wenn die Partei mal ihre „Grüne Jugend“ an die ukrainische Front schickt, wenn der militärische Sieg der sich immer totalitärer gebärdenden Ukraine-Regierung für sie so offensichtlich an oberster Stelle all ihrer politischen Ziele steht, wie auch Minister Habeck am 14.10.2022 auf dem damaligen Schlammgrün-Parteitag schon sagte: „Und was immer uns drückt, was immer uns drückt, und was immer uns beutelt und welche Not wir auszuhalten haben. Putin darf nicht gewinnen.“
Also, auf geht´s, ihr Grünen! Was auch immer euch beutelt! Oder wollt ihr weiter nur die jungen ukrainischen Männer und Frauen und nur die russischen Männer und Frauen zerfetzen und verstümmeln lassen und der einen Seite dafür alle nötigen Mordwerkzeuge liefern? Und selber nur auf euren Sofas schlau daherreden, „egal“, was die Bevölkerung denkt?

Damit die Wahrheit nicht unwidersprochen so schamlos von den heuchlerischen deutschen Kriegs-Aposteln, welche den Rest der Welt mit ihrer Gewalteskalation auch noch permanent belehren wollen, in den Staub getreten wird und damit auch in diesem Land die Bürger informiert werden, was wirklich dahinter steckt, hier als ein kleiner Beitrag dazu zur Erinnerung die Informationssendung: Diesen Krieg hätte man verhindern können: https://www.der-freie-geist.de/video/diesen-krieg-haette-man-verhindern-koennen/

 

21.4.2023 – Die Offenbarung des Johannes in den Bibeln beschreibt das endzeitliche Wüten der Widersacher Gottes in dieser Welt und schreibt von zwei Tieren aus dem Abgrund. Dazu einige Beobachtungen und Überlegungen zu den bekannten Deutungen – https://theologe.de/apokalypse.htm#666

 

18.4.2023 – Neu: Was geschah mit Emanuela Orlandi? Jugendliche Vatikanbürgerin, seit 1983 spurlos verschwunden. Geriet sie als Unbeteiligte plötzlich hinein in die mörderische Weltpolitik? Neue Vorwürfe gegen Papst Johannes Paul II. und die vielen Verbrechen mit vatikanischer Verwicklung hinter dem mutmaßlichen Verbrechen an Emanuela Orlandi – https://theologen.wordpress.com/2023/04/18/die-verbrechen-hinter-dem-verbrechen

 

auch-das-ist-deutschland7.4. / 17.4.2023 – So war einmal Deutschland – Im ZDF vom 9.12.2014 sah man in der Sendung Die Anstalt noch etwas, was heute in Deutschland mittlerweile undenkbar wäre.
https://www.youtube.com/watch?v=lX3aDOEaL4g
Es geht um die drei Minuten des Ausschnitts von Minute 15:45 bis Minute 18:45. Sehenswerte drei Minuten über ein Zeit, in der Deutschland noch anders war – noch nicht gleichgebürstet im Sinne der Geo- und Kriegspolitik des seit Jahren völkerrechtswidrige Kriege antreibenden US-Präsidenten Joe Biden, früher als Vizepräsident unter Barack Obama und als Senator des US-Bundesstaats Delaware; aus einer Zeit also, zu der die dazu entsprechend konstruierte Manipulation der Bevölkerung im gesellschaftlichen Main-Stream Deutschlands noch nicht alles dominiert hatte. Alleine 27.000 PR-Angestellte des Pentagon, des US-amerikanischen Verteidigungs- bzw. Kriegsministeriums arbeiteten schon 2009 daran, den für „dumm“ verkauften Bürgern die Welt so darzustellen, wie es der US-amerikanische Kriegsapparat gerne hätte. http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/pentagon.html
Wie viele werden es heute sein? Für die Erfindung der Brutkastenlüge (Irakische Soldaten würden angeblich kuwaitische Säuglinge aus Brutkästen reißen und auf den Boden schmeißen, um sie so zu ermorden, eine reine Erfindung), mit dem der erste US-Angriffskrieg auf den Irak 1991 begründet wurde, hat man auch eigens eine PR-Agentur beauftragt

So ist Deutschland heute – Beispiel: Die Sprengung der Erdgas-Pipeline von Russland nach Deutschland im September 2022, was von der heuchlerischen Kriegs-Ampel-Regierung als „Staatsgeheimnis“ betrachtet wird. Bekannt ist jedoch, was US-Präsident Joe Biden in Gegenwart des andächtig daneben stehenden und schweigenden Vasallen-Kanzlers Scholz schon vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ostukraine  gesagt hatte. Weil sich nicht alle Unternehmen von den US-Sanktionen gegen alle Beteiligte an Nord Stream 2 erpressen ließen, sprach die US-Regierung offen von anderen Möglichkeiten, russische Erdgaslieferungen nach Deutschland komplett zu beenden. Auf die Frage, wie er das bei einem Projekt unter offiziell deutscher Kontrolle bewerkstelligen wolle, sagte US-Präsident Biden klar und – wie gesagt – bereits vor dem Beginn des Russland-Ukraine-Krieges bei einer Pressekonferenz: „Ich verspreche Ihnen, dass wir es schaffen werden“ (faz.net, 7.2.2022). Wie ebenfalls schon gesagt: Der offiziell deutsche Kanzler stand daneben und sagte dazu nichts. Er wusste womöglich schon, was nun bald passiert.

Und angesprochen auf die deutschen „Untersuchungen“ zu dem Terroranschlag und die Zerstörung der Pipeline einige Monate später und dessen weltweite Auswirkungen geriet die offiziell deutsche Ministerin, faktisch jedoch als verlängerter Arm der aggressiven US-Biden-Regierung die Welt bereisende „Transatlantikerin“, „Luxus-Grüne“ (Anzeige in bild.de vom 19.4.) Baerbock, die (ähnlich wie ihr Schlammgrün-Kollege Habeck für seinen Frisör) Unsummen an Staatsgeldern für ihre Visagisten ausgibt, die sie schminken, auf der Pressekonferenz in Peking am 15.4.2023 einmal mehr erheblich ins Stottern: „Ähm, wir haben ja die Nord-Stream-1-Leitung und die Nord-Stream-2-Leitung, und auch vor dem russischen Angriffskrieg wurde die Nord-Stream-1-Leitung, äh, genutzt. Die Kontroverse war um die Nord-Stream-äh-2-Leitung … Das heißt, äh, Sie hatten gerade gesagt, dass, äh, durch den Anschlag es weltweite Turbulenzen, äh, gegeben hätte. Das stimmt nicht, weil durch die Nord-Stream-2-äh-Leitung überhaupt gar kein, äh, Gas, äh, geflossen, äh, ist. Das heißt, äh, dieser Anschlag, äh, hatte überhaupt keine weltweiten Auswirkungen. Nichtsdestotrotz: Anschläge auf, äh, kritische Infrastruktur, dem muss man nachgehen, weil man weiß ja nicht, was in Zukunft passiert.“

Ja, wer weiß, was noch alles passiert? Der Niedergang Deutschlands ist schon spürbar, hervorgerufen durch deutsche Vasallen-Politiker, die wie Frau Baerbock Russlands Wirtschaft mit aller Macht „ruinieren“ wollen, damit das größte Land der Erde „nicht mehr auf die Beine kommt“ und die überall in der Welt für die nach amerikanischen „Regeln“ instruierte US-Weltordnung und für die nationalistische Ukraine-Kriegsregierung auf die Kriegstrommel schlagen und die ganze Welt mit Heuchel-Propaganda und Manipulationen gegen Russland aufzubringen versuchen und dabei das eigene Land Woche für Woche mehr ruinieren. „Slawa Ukrajini“, „Ruhm der Ukraine“, ist ihr Kriegsruf, entlehnt von den faschistischen ukrainischen Völkermördern während des 2. Weltkriegs, und von Kanzler Scholz, Bundestags-Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und EU-Chefin Ursula von der Leyen auch wörtlich hinausposaunt. Doch „Armes Deutschland“, das ist die täglich immer offensichtlichere Realität! Deine Politiker führen dich in unvorstellbares Verderben, das in Jahrtausenden nicht wiedergutgemacht werden kann.

Lesen Sie dazu auch mehr über den heuchlerischen Vorwurf von Ursula von der Leyen, der russische Präsident Putin wolle die EU angeblich mit Erdgas erpressen. https://theologen.wordpress.com/2023/04/13/erdgas-energieschlacht-der-eu-selbstgerecht-und-hoch-hinaus-vor-dem-fall/

 

totenkopf7.4. / 23.4.2023 – Der gottlose Kinderbuchautor Habeck im totalen Ukraine-Kriegsrausch – Er schrieb Romane und Kinderbücher, in denen er sich die Welt so erschuf und wo er die Puppen so tanzen ließ, wie es ihm gefiel. Jetzt ist er einer der mächtigsten Männer Deutschlands. Früher jonglierte er in seinen Romanen zum Beispiel auch mit Lügen. So hat der Erzähler in seinem neu aufgelegten Roman „Hauke Haiens Tod“ „eine Legende voller Lügen aufgetischt“ (wdr.de, 4.4.2023), und dem britischen Dichter Ted Hughes, dessen Gedichte Robert Habeck vielfach ins Deutsche übertrug, wird „Primitivismus, Gewaltverherrlichung (poetry of violence), thematische Enge, Antirationalismus“ vorgeworfen. (Wikipedia, Stand: 7.4.2023)
Nun der Wechsel von Robert Habeck in die reale Politik. Während im deutschen Alltag noch der Schrecken über einen Kindermord einer 12-jährigen Täterin gegenwärtig ist und gerade ein weiterer, offenbar von einem 11-jährigen Täter, hallt auch Robert Habecks letztlich massenmörderischer Kriegsruf in der Atmosphäre nach, wonach die größte Atommacht der Welt nur auf dem Schlachtfeld besiegt werden könne. Wörtlich: „Ich glaube, dass Russland nur auf dem Schlachtfeld in die Knie gezwungen werden kann“ (bild.de, 23.2.2023) – also nicht, indem man auch nur ein klein wenig auf dessen Interessen und Argumente eingeht und einen Waffenstillstand anstrebt, sondern irgendwann einmal mit brachialster Gewalt den Krieg gewinnt – nachdem bis dahin das tägliche Massenmorden und Abschlachten, das tägliche Verstümmeln, Zerfetzen und Zerbomben nach dem Willen Habecks pausenlos weitergehen soll, bis der Gegner „in die Knie gezwungen“ ist.  Und nachdem Russland seit Jahrzehnten provoziert und alle Versprechen der Nato-Staaten seiner Regierung gegenüber gebrochen wurden, z. B. auf eine Nato-Osterweiterung zu verzichten oder sich gemäß dem Minsker Abkommen für Frieden einzusetzen. In Wirklichkeit, so Angela Merkel, ging es um Aufrüstung der Ukraine für den Krieg. Mehr dazu in der Gratis-DVD Wer trat für den Frieden ein? Wer wollte den Krieg, erhältlich bei https://stimme-der-gerechtigkeit.eu

Nur zur Vergegenwärtigung: Das ist kein neuer Jugendroman, wonach vielleicht die „tapferen“ Jugendlichen Robert, Annalena, Omid, Ricarda, Katrin, Cem und Anton mit von all´ ihrem ersparten Geld gekauften Gewehren in den Osten ziehen, um ihren nationalistischen kriegstrunkenen Freunden Wolodymyr, Dmytro und Andrji beim täglichen gegenseitigen Massenmorden zu helfen, bis sie den „bösen“ Wladimir und alle seine Soldaten gewaltsam zur Strecke gebracht haben, und wo sie dann zusammen mit ihrem Onkel Joe ein neues Reich aufbauen wollen. Und wofür Onkel Joe und seine Kollegen seit Ende des 2. Weltkriegs schon ca. sieben Millionen Menschen in dauernden Kriegen und Angriffskriegen haben ermorden lassen.
Doch in dieser ihrer mörderischen und das „Weltklima“ vollends zerstörenden Welt werden sich Lügenlegenden und Gewaltphantasien, so wie es vielen Autoren und Dichtern beliebt, nicht erfüllen, und hier werden die Puppen nicht so tanzen, wie die Dichter sich das zusammenreimen, und auch die Ratten und Fliegen werden sich nicht mehr entsprechend verhalten. Denn es ist aus.
Da nützt es auch nichts, Millionen Bürger bis zur bitteren Armut abzuzocken, um den Krieg und Wirtschaftskrieg zu gewinnen und ein ganzes Ministerium auf entsprechende Linie zu bringen, wie beispielsweise spiegel.de über den Zustand des Wirtschaftministeriums schreibt: „Staatssekretäre sind verschwägert, Familienmitglieder liefern Gutachten. Ist es nur trickreich oder schon dreist, wenn ein Ministerium wie ein Clan geführt wird?“ (22.4.2023)
So hat der Ukraine-Fanatiker Habeck neun Referatsleiterstellen eigenmächtig besetzt, obwohl diese ausgeschrieben werden mussten“
(focus.de, 23.4.2023). Sind das nun die neuen „ukrainischen“ Werte, die nun auch in Deutschland gelten sollen? Und entspricht sein Verhalten nicht am ehesten einer korrupten Oligarchenregierung? Worauf müssen wir uns noch gefasst machen?

Und dieser der neue mächtige Mann in Deutschland geht zusammen mit seinem Chef Olaf, seiner Konkurrentin Annalena und dem neuen Regierungsvollstrecker Boris bei der Eskalation des Krieges, Grauens und Vernichtens immer weiter und weiter, steigert sich regelrecht in einen immer mörderischeren Ukraine-Rausch hinein. So schrie Robert Habeck schon beim GRÜNEN-Parteitag, 14.10.2022: Und was immer uns drückt, was immer uns drückt, und was immer uns beutelt und welche Not wir auszuhalten haben. Putin darf nicht gewinnen. Darum geht es also, das ist der Maßstab. Alles andere wird dem Kriegsziel gnadenlos unterworfen.
So erhebt sich der gottlose Minister im Jahr 2023 nun auch gegen alle, die erst später als er nach Waffen, Waffen und immer mehr Waffen für die nationalistische Ukraine-Regierung schrieen, und er tut schon so, als könnte man schon für die Zeit nach einem hinausposaunten Sieg im Krieg, der aber nie eintreten wird, planen.

PS: Noch einige der Älteren unter uns oder diejenigen, die sich mit Geschichte befassen, erinnern sich dazu vielleicht an ein bestimmtes Szenario im Jahr 1943, wo ein deutscher Minister in die Menge rief: „Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem großen Ziel des Sieges gedient wird … Es kann und darf nur mit Sieg enden.“
Doch dieses Mal werden die grausamen Folgen dieses unbedingten militärischen Siegen-Wollen-Wahns noch brutaler sein. Ihr Krieg gegen den Nächsten und die Mutter Erde wird die heutigen Verursacher einholen, auch wenn sie zur Tarnung vorgeben, den Klimawandel stoppen zu wollen. Ihre Kriegseskalation treibt ihn noch schneller voran.

Die Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht erinnerte tagesaktuell an die Pläne des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, direkt in der Ukraine eine neue deutsche Waffenfabrik aufzubauen, und sie schreibt, gemäß der Politik der Kriegsampel „sollen Konzerne, die in der Ukraine teure Fabriken aufbauen wollen, vom deutschen Staat eine ´Investitionsgarantie` bekommen, die ´wir normalerweise nicht für Kriegsgebiete` einsetzen, wie der Minister [Habeck] verkündet. Bedeutet: Sollten deren ´Fabrikgebäude zerstört werden, durch Raketenangriffe beispielsweise, garantiert oder haftet der deutsche Staat.` Na super! Wie kann man Kiew solche Versprechen geben, ohne im Gegenzug die Bereitschaft zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand einzufordern? Ich finde diese Politik nur noch verrückt. Für ordentliche Renten, Schulen, Krankenhäuser oder eine Kindergrundsicherung, die ihren Namen verdient, hat die Ampel kein Geld …“ (Newsletter vom 7.4.2023)

PS: In ihren Karfreitagspredigten befeuerten die deutschen Kirchenoberen wie immer in ihrer konstanten Mord- und Gewaltgeschichte den Kriegsenthusiasmus der gottlosen Politiker und entlarven damit neu, welchem Götzen sie als Kirchenführer seit Jahrhunderten dienen, nämlich dem, der „ein Mörder und Lügner war von Anfang an“, so Jesus von Nazareth (Johannesevangelium, Kapitel 8), und der schließlich auch Ihn, den Sohn Gottes ermorden ließ. Doch so haben sie es ja schon immer gemacht in den letzten 2000 Jahren; gegen Russland seit Beginn des 20. Jahrhunderts schon zum dritten Mal. Armes Deutschland, armes Deutschland! Deine Politiker führen dich in noch nie dagewesenes Verderben!

Man könnte auch einmal fragen: Was hat Russland dem deutschen Volk angetan, dass seine Politiker den Krieg gegen Russland ausrufen, wie es Außenministerin Baerbock getan hat und wofür sie die ganze Welt hinter sich versammeln will und wofür sie im Namen Deutschlands durch die Welt reist?
Oder auch mal umgekehrt gefragt: Was hat Deutschland dem russischen Volk angetan?
Keine Energie geht verloren, und die Verantwortlichen werden dafür büßen.

Zur weiteren Erinnerung: https://www.der-freie-geist.de/video/diesen-krieg-haette-man-verhindern-koennen/

https://www.der-freie-geist.de/video/wer-sind-die-guten-wer-ist-der-boese/

 

28.3. / 2.4.2023 – Vor den so genannten Osterfesttagen: Die Freude über die Auferstehung weicht mehr und mehr dem Tod – Im Jahr 2023 eskaliert der Krieg zwischen der Ukraine-Regierung und des sie aufheizenden kollektiven Westens und Russland, wozu auch die Kirchen-Institutionen für die westliche Seite ihren als „Segen“ verbrämten Religionsfluch dazu geben. Während sich die deutsche Regierung in fast allen Punkten uneins ist und die immer mehr verarmenden Bürger zunehmend aufbegehren, herrscht unter den Regierungsparteien Einigkeit fast nur im Hinblick auf die massive Steigerung der Finanzmittel zur Beschaffung von Waffen für die nationalistische Ukraine-Regierung zum unmittelbaren Mord und Massenmord im Krieg und ständig weitere Milliarden aus Deutschland für den täglichen Bedarf der Ukraine-Krieger, während die Ursachen dafür und die sich bei ehrlichem Hinsehen heraus kristallisierende Hauptverantwortung des Westens in den westlichen Medien weiter verschwiegen werden. Bei theologe.de sind dazu zwei Ausgaben erschienen:
https://theologe.de/ost-west-konflikt.htm

https://theologe.de/keine-halbe-wahrheit-sondern-ganze-luege.htm

Die Summen nur speziell für die Eskalation des Krieges wurden von der gegen das Wohl der Bevölkerung regierenden deutschen Bundesregierung in der Woche vor dem Osterfest 2023 von drei Milliarden aus dem von uns allen aufgebrachten Steueraufkommen auf 15 Milliarden erhöht – die zusätzlichen Unsummen an EU-Milliarden, von denen auch wiederum Deutschland den größten Teil bezahlt, noch gar nicht mitgerechnet.
Zum Thema bietet der Der Modus – Der Verlag – Eine Stimme der Gerechtigkeit in dieser Welt auch eine Gratis-DVD mit entsprechenden Fakten dazu an mit dem Titel: „Wer trat für den Frieden ein? Wer wollte den Krieg?“ Siehe https://stimme-der-gerechtigkeit.eu

Mit der Fortsetzung des Krieges und der Weigerung vor allem der deutschen Regierung, in Friedensverhandlungen einzutreten, dient man immer offener und unverhohlener dem, der gegen das Leben ist, was früher noch oftmals verborgen werden konnte.
Durch Christus und alle wahren Gottespropheten kam jedoch immer das Leben, Sein Wort, ewige Gegenwart. Jetzt, im Jahr 2023, ist durch das Verhalten der Menschen jedoch nicht mehr die Freude durch die Auferstehung angesagt, jetzt kommt immer mehr der Tod. Es wird keinen militärischen Sieg geben, nur noch Niederlagen, denn das Gesetz von Saat und Ernte tritt mehr und mehr in Aktion.
Vielfach vergleichbar leeren Hüllen, in der hohle Puppen tanzen, zelebrieren die Großinstitutionen parallel dazu vordergründig weiter ihre Festivitäten. Wer jedoch nach deren Substanz sucht, stößt auch wiederum nur auf grausame Wurzeln, als deren Auswüchse auch der aktuelle Krieg in Europa erscheint. Wer mehr wissen möchte über das Kirchen-Ostern und dessen Wurzeln im Baalskult, das mitsamt seinen Anhängern ebenfalls dem Niedergang geweiht ist wie die auf Krieg gebürstete Gesellschaft, siehe bei https://theologe.de/ostern_osterfest_fruehlingsfeiern_fruchtbarkeitskulte.htm

Und wer nicht mehr möchte, dass mit seinen Steuergeldern Mordwaffen gekauft werden zum sofortigen Morden im Krieg, der kann die Petition der Freien Christen unterschreiben. Durch den Beschluss der gegen das Volk regierenden Kriegsampel in der Woche vor Ostern 2023, die Milliarden für den Krieg der Ukraine aus den Mitteln des deutschen Steuerzahlers zu verfünffachen, bekommt der Text, der anlässlich des von der Regierung im Jahr 2022 beschlossenen 100-Milliarden-Mordwaffen-Sondervermögens neue Aktualität:
https://www.freie-christen.com/eigenes-steuerkonto-fuer-waffengegner-und-friedensbefuerworter/

 

agent-orange-opfer26.3.2023 – „Kinder mit vier Händen und zwei Köpfen“ – Westen liefert Munition mit abgereichertem Uran nach dem Einsatz im Irak nun auch in die Ukrainehttps://theologen.wordpress.com/2023/03/26/kinder-mit-vier-handen-und-zwei-kopfen

Foto: Auch im Irak sollen die USA neben abgereichertem Uran auch Napalm eingesetzt haben. Das Foto zeigt eine Mutter aus Vietnam mit ihrem durch Napalm verformten Kind – (Wikimedia Commons Lizenz; Two_Vietnameses_pose_in_front_of_the_billboard.jpg: Alexis Duclos; derivative work: Pittigrilli)

 

25.3.2023 – Neu: Wie der Westen im Jahr 2008 den Krieg gegen Russland begann:
https://theologen.wordpress.com/2023/03/25/wir-haben-den-rubikon-uberschritten

 

10.3.2023 – Der vormals ranghöchste deutsche Soldat, Ex-Generalinspekteur General a.D. Harald Kujat, erklärt: Wer hat den Krieg provoziert, gewollt und seine Beendigung verhindert? Welche Interessen stecken dahinter? Auch: Wie hat schon die erneut ordensgekrönte Angela Merkel das Völkerrecht gebrochen? Welche Rolle spielen die deutschen Medien? Und was sind die Folgen, wenn sich die deutschen Regierungspolitiker von angeblichen „Experten“ treiben lassen, „die über keine sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse oder Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äußern, die sie aus Veröffentlichungen anderer ´Experten` … beziehen“, die – mit unseren Worten gesprochen – ebenfalls keine Ahnung haben?
Ein weiterer eskalierender Akteur in diesem Waffen-, Wirtschafts- und Informationskrieg sind die Medien selbst. Harald Kujat unter anderem weiter: „Die Debatte über die Lieferung bestimmter Waffensysteme zeigt überdeutlich die Absicht vieler Medien, selbst Politik zu machen.“
Das Interview ist im Januar in der Schweiz erschienen und wurde in Deutschland, wie so viele Fakten, ganz bzw. weitgehend totgeschwiegen, weil es nicht zur Politik der Waffenschreier in Medien, Politik und Kirche passt. Mit Datum 4.3.2023 wurde der Zeitung Emma ein Nachdruck ermöglicht. https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-1-vom-18-januar-2023.html

 

6.3.2023 – Wer trägt die Hauptverantwortung für den Russland-Ukraine-Krieg? Lesen Sie dazu die Gratis-Broschüre des Verlags Der Modus – Der Verlag – Eine Stimme der Gerechtigkeit in dieser Welt! https://stimme-der-gerechtigkeit.eu

 

bibel_26.3.2023 – Die Friedenslehre des Jesus von Nazareth in den Bibeln wird in den Wind geschlagen. Deshalb: Schlagt eure Bibeln zu! Weg mit der Bibel – überarbeitet unter https://theologe.de/weg-mit-der-bibel.htm

 

19.2.2023 – EU- und deutscher Kriegsrausch immer wahnsinniger. Macron widerspricht – Die ohne demokratische Legitimation unter anderem auf Betreiben von Angela Merkel als EU-Kommissionspräsidentin eingesetzte deutsche CDU-Frau Ursula von der Leyen fordert noch mehr Waffen für die Ukraine. Sie stand 2019 in keiner Weise bei den Europa-Wahlen zur Wahl, wurde auch nie genannt, wurde dann aber von dem (mit vielfach privilegierten Politikern aufgeplusterten und Kosten in astronomischer Millionenhöhe verursachenden) EU-Parlament bestätigt. „Wir müssen noch was draufsetzen“, so die eisige Machtpolitikerin, damit die Pläne von Präsident Putin „komplett scheitern“ (z. B. lt. merkur.de, 18.2.2023).
Christoph Heusgen, die ehemalige graue Eminenz hinter Angela Merkel und heute der Chef der Münchner grafik„Sicherheitskonferenz“ (faktisch einer Konferenz zur massiven Kriegseskalation) fordert gar die „Deputinisierung“ Russlands, obwohl der Präsident dort demokratisch gewählt wurde – im Gegensatz zu Ursula von der Leyen im Westen. Christoph Heusgen – also wieder ein Deutscher an der vordersten Eskalations-Front, der den Takt bei der Kriegskonferenz vorgibt und kurz darauf mit den Worten eskalierte, nun militärisch gegen Russland „aufs Ganze“ gehen zu wollen. Brutale Kriegstreiberei pur. Dazu immer vorne bei der Kriegseskalation mit dabei die CDU, die weltweit zu den größten Verhöhnern des Christus-Namens gehört und deren Vertreter, der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, in München als maßgeblicher Oppositionspolitiker deutsche Kampfjets für die Ukraine forderte.
Und der neue – in der Kürze der Zeit – von den Kriegsschreiern gleichgeschaltete deutsche SPD-Verteidigungs- faktisch Kriegsminister Boris Pistorius fordert kompromisslos: „Die Ukraine muss (!) diesen Krieg gewinnen.“ Fieberhaft versuchen die deutschen Politiker dafür auf Staatskosten, überall in der Welt Munition aufzutreiben, und ca. 50.000 Ukraine-Soldaten (spiegel de, 2.3.2023) werden mittlerweile mit steigender Tendenz in den Nato-Staaten und in vorderster Front in Deutschland für den unmittelbaren und direkten Mord und Massenmord im Krieg ausgebildet – auf der Seite der „Guten“ natürlich, wie man behauptet zu sein.
Und der Chef von Boris Pistorius, der seit einiger Zeit ebenfalls in der Kriegsschreier-Front ganz vorne fest etablierte SPD-Mann Olaf Scholz, fordert nun auch „German leadership“, das heißt, Deutschland als Führungsmacht, also offenbar auch als Führungsmacht im Krieg, wozu ja bekanntlich geschichtliche Erfahrungen vorliegen.
Seine monatelange Kriegsantreiberin und -treterin in der Regierung, Annalena Baerbock (die im letzten Wahlkampf mit dem Slogan „Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete“ um Stimmen warb und sich seither – wie wohl kaum zuvor ein anderer Politiker oder eine Politikerin vor ihr – mit Fanatismus in hektischer Betriebsamkeit für das krasse Gegenteil ihrer Wahlversprechen einsetzt) saß in München bei der Kriegskonferenz wieder einmal neben ihrem Duz-Freund und Ukraine-Außenminister Dmytro Kuleba, der bereits im Januar 2022 das westliche Ziel in dem damals schon geplanten Krieg formulierte, „die Russische Föderation zu Fall zu bringen“ (bild.de, 22.1.2022). Und nur gute zwei Wochen später, am 7.2.2022, sagte die im oben genannten Sinne als massivste Wahlbetrügerin entlarvte Annalena Baerbock (was sie selbst nur als „Fehler“ im Wahlkampf verharmloste) bei einer Pressekonferenz: „Lieber Dmytro, ihr könnt auf uns zählen“.

Wiederum gut zwei Wochen später begann Russland, sich gegen die immer mehr eskalierenden Provokationen des Westens (zuletzt seit dem illegalen von den USA mit Milliarden Dollars mitfinanzierten Putsch 2014 und der Eskalation des Mordens und Schikanierens gegen russischstämmige Ukrainer im Donbass durch die damals an die Macht geputschten Ukraine-Nationalisten und -Faschisten) zu wehren und marschierte in die Ukraine ein. Vom verursachenden westlichen Ur-Aggressor seit Jahren und nahezu pausenlos provoziert (es ließen sich lange Listen von Beispielen anfügen) wurde auch die russische Regierung zum Aggressor, woraufhin z. B. Annalena Baerbock unter anderem dazu aufrief, Russlands Wirtschaft zu „ruinieren“, so dass Russland „jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt“. (zit. nach focus.de, 2.5.2022)

Der seither bei immer mehr Politikern und Medienvertretern wieder entfachte deutsche Kriegswahnsinn bei gleichzeitigem unmerklichem, aber dennoch immer mehr spürbarem Untergang des deutschen Mittelstands macht den deutschen Nachbarn jedoch immer mehr Sorgen, z. B. dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. „Er sei jedoch nicht wie einige Leute der Meinung, dass das Ziel eine völlige Niederlage Russlands sein sollte, sagt Macron in einem Interview der Zeitung ´Le Journal du Dimanche`. ´Diese Beobachter wollen mehr als alles andere Russland vernichten`, wird das Staatsoberhaupt weiter zitiert. ´Das war nie die französische Haltung und das wird nie unserer Haltung sein.` Macron sagte außerdem: ´Keine der zwei Seiten kann vollständig siegen.`“ (ntv.de, 19.2.2023)
Kann Macron die US-Amerikaner und deren wieder – wie z. B. schon beim 1. und beim 2. Weltkrieg – kriegswahnsinnig gewordene deutsche Nachbarn stoppen? Verdrehen diese nicht ihren Amtseid („Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohl des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden werde …“) ins krasse Gegenteil, wenn man sieht, wie sie geradezu danach lechzen, dass die Ukraine-Nationalisten Russland im Krieg besiegen? Ende der 50er- und Anfang der 60er-Jahre ist es den Franzosen schon einmal gelungen, den deutschen Rüstungs- und Waffenwahn zu bremsen. Damals wollten vor allem CDU und katholische Kirche die Atombewaffnung Deutschlands, doch der französische Staatspräsident Charles de Gaulle legte sein Veto ein und verhinderte auch eine Beteiligung Deutschlands an der französischen Atombewaffnung. Dies sei, so De Gaulle, zu gefährlich.

Doch auch Macron gehört zum System derer, die den Krieg weiter führen wollen, weswegen die deutschen dominierenden Kriegs- und Waffenschreier erst einmal kein Veto aus Frankreich fürchten müssen. „Jetzt ist nicht die Zeit für Dialog“, so Macron in München. Das heißt: Die Rüstungsindustrie kann „aufatmen“. Für die Politiker ist derzeit nichts wichtiger und nichts dringlicher als mehr Waffen, Waffen und immer mehr Waffen und mehr Munition, immer mehr Munition, neue Tonnen von Munition, gleich, was um sie herum in der Welt geschieht und gleich, was die deutschen Wähler denken. (Annalena Baerbock in Prag am 1.9.2022)

So ähnlich war es übrigens schon einmal in Deutschland nach der verlorenen Schlacht des deutschen Heeres in Stalingrad im Februar 1943 und der anschließenden so genannten Sportpalastrede vom damaligen deutschen NSDAP-Propaganda-Minister Josef Goebbels am 18.2.1943, wonach es am „Sieg“ Deutschlands gegen Russland keinen Zweifel und vor allem keine Alternative gebe, es aber dafür eben noch mehr Waffen, Waffen, Waffen brauche und noch mehr Munition, Munition, Munition für noch mehr Mord, Massenmord (über 20 Millionen Russen) und Vernichtung – bis zum so genannten „Endsieg“ und dem damit verbundenen angeblich anschließenden Neuaufbau paradiesischer Zustände, der für all die jetzigen Entbehrungen für den Sieg im Krieg entschädigen würden, so Goebbels sinngemäß. Wie es danach weiterging, ist bekannt.
Die katholische und die evangelische Kirche unterstützen heute die Kriegsschreier, so wie sie immer die Kriegsschreier unterstützt haben; bis auf ein paar wenige Protestanten, die sich in ihrer evangelischen Kirche aber nicht durchsetzen können. Auf https://www.freie-christen.com lesen Sie im Gegensatz dazu den Aufruf der Urchristen der Bergpredigt.

 

17.2.2023 – Ukrainische Nationalisten im totalen Kriegswahn – Der nationalistische Ukraine-Präsident Selenskyj lehnt erneut jede Form von Friedens- oder Waffenstillstandsverhandlungen ab und wird dabei hingebungsvoll vor allem von Deutschland unterstützt und finanziert. Selenskyj erneut wörtlich: „Waffen sind die einzige Sprache, die die Russische Föderation versteht.“ (zit. nach bild.de 17.2.2023)
Mehr zur Berichterstattung über den Krieg in den deutschen Medien, welche darauf abzielt, die Zustimmung der Bevölkerung für den Krieg zu erheischen, lesen Sie unter https://theologe.de/keine-halbe-wahrheit-sondern-ganze-luege.htm
Zur Ergänzung: Präsident Selenskyj hatte Friedensverhandlungen bereits per Dekret verboten (z. B. zdf.de, 4.10.2022). So wie in der Ukraine auch Millionen von russischsprachigen Bücher verboten wurden und vernichtet werden.
Dazu eine Frage: Droht auch der Bibel bald ein Verbot? Denn dort sind die christlichen Werte nachlesbar, einschließlich der Aufforderung, Frieden zu schließen. Siehe z. B. https://theologe.de/theologe6.htm#Bergpredigt

 

14.2. / 15.2.2023 – Deutschland als Europas größter Kriegstreiber? – Deutschland drängt vor allem durch seine Außenministerin immer mehr in die Führungsrolle des Krieges, eines „Krieges gegen Russland“, so die Formulierung von Annalena Baerbock, die sie nicht wirklich widerrufen hat. Deutschland wieder mit an vorderster Front – ähnlich wie schon beim letzten Krieg gegen Russland im 2. Weltkrieg? Heute zusammen mit Polen und den Russland hassenden Politikern der drei baltischen Kleinststaaten Estland (überwiegend protestantisch), Litauen (überwiegend katholisch) und Lettland (evangelisch und katholisch gemischt). Schier pausenlos reisen die deutschen Politiker in Sachen Krieg durch die Welt. Ob Bundeskanzler Scholz in Brasilien Munition für die ukrainischen Nationalisten erbittet, als ob es nichts Wichtigeres für einen deutschen Kanzler zu tun gäbe, oder ob Außenministerin Baerbock bei ihrer Reise nach Skandinavien drängt, ein Nato-Beitritt von Finnland und Schweden könne gar nicht schnell genug erfolgen. Denn das wird die Konfrontation mit Russland noch weiter eskalieren, weil die Nato damit wieder auf einer Strecke von weit über 1000 km in Finnland mit ihren Raketen direkt an die Grenze zu Russland vorrückt; eine Strecke, wo ein Knallfrosch dann – symbolisch gesprochen – einen Weltkrieg auslösen könnte. Man stelle sich vor, Russland würde umgekehrt direkt an die Grenze zur USA vorrücken, z. B. durch ein entsprechendes Bündnis mit Mexiko? Da hätten wir schon längst einen Weltkrieg, wenn Russland nicht wieder nachgeben würde wie 1962 vor Kuba. Oder wenn Russland z. B. mit Waffengewalt und Kriegshandlungen kompromisslos auf einer so genannten „territorialen Integrität“ Serbiens einschließlich des Kosovo bestehen würde.

Und worum handelt es sich dabei eigentlich in diesem Krieg in der Ukraine, wo sich Deutschland immer intensiver beteiligt und die Rücklagen seiner Bürger für den Kriegsmord ständig in immer neuen Milliardenhöhen verprasst, ihnen unermessliche Schulden aufbürdet und sogar im kriegerischen Selbstüberschätzungswahn die zeitnahe Vernichtung der Zivilisation in Kauf nimmt? Es geht um Mord und Massenmord und z. B. bei Kampfpanzern um Werkzeuge zur Optimierung von Massenmord. Und erst dadurch, dass zwei Seiten sich bekriegen, wird es zum Massenmord. Würde ein „Klügerer“ nachgeben, über keine entsprechenden Werkzeuge zum Massenmord verfügen oder auch nur die Interessen des anderen zumindest ansatzweise berücksichtigen und bedingungslose Friedensverhandlungen vorschlagen, gibt es sofort weniger Massenmord oder gar keine Todesopfer mehr, zumindest eine Deeskalation.

Doch Menschenleben sind all´ den gottlosen Allianzen folglich nichts wert, die ihre geopolitischen Interessen über alles stellen und vor allem derer, die dabei immer mit zweierlei Maß messen. So brauchen sich die USA z. B. laut westlicher Main-Stream-Politik nicht an das Völkerrecht zu halten. Ihre Interessen haben sie oben drüber gestellt als „höhere Werte“, wie die völkerrechtswidrigen Kriege gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak und Libyen bewiesen, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen. Und das verkünden deren Politiker auch in dieser Art, vor allem bei Beginn des Irak-Krieges 2003. Die Interessen der Regierung der USA stehen in der neuen „wertebasierten“ westlichen und vor allem deutschen Politik am höchsten, auch über dem Völkerrecht. Russische Interessen hingegen zählen für deren Vertreter wenig oder nichts, und sie wurden zuletzt selbst dann bekämpft bzw. missachtet, wenn sie völkerrechtlich abgesichert sind, wie z. B. durch die Verträge von Minsk 2014 und 2015, die von den Ukraine-Nationalisten mit Zustimmung des Westens von vorne herein nur hinterlistig unterzeichnet worden waren, um Zeit für die Aufrüstung für die Ausweitung des Krieges zu gewinnen, wie selbst Angela Merkel zugab.

Zurück zur Gegenwart: So heißt es bei ntv.de am 14.2.2023 auch über den neuen Medien-Liebling Boris Pistorius, der jüngst beklagte, dass die 100 Milliarden Euro mehr für die Hochrüstung der Bundeswehr bei weitem nicht ausreichen werden. „Die Sendung der versprochenen Leoparden aus mehreren europäischen Ländern lässt jedoch auf sich warten – konkrete Zusagen fehlen. Verteidigungsminister Pistorius zeigt sich enttäuscht … Auch äußerte sich der 62-Jährige offen enttäuscht darüber, dass etliche andere europäische Länder offensichtlich nicht einmal die Absicht haben, schnell Lieferzusagen zu machen. Bislang haben neben Deutschland nur Portugal, Norwegen und Polen konkrete Zusagen gemacht, wobei es bei Panzern aus Polen nach Angaben von Pistorius möglicherweise Probleme hinsichtlich des Zustands und der Einsatzfähigkeit gibt.“
In Russland hat man sehr wohl registriert, dass viele der größten Kriegshetzer offenbar wieder aus Berlin kommen, von wo aus vor noch nicht einmal 100 Jahren Millionen von unschuldigen russischen Bürgern der grausame Garaus gemacht worden war. Und obwohl hauptsächlich Russland trotzdem die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglicht hat.

 

panzer7.2. / 12.2.2023 – Immer mehr deutsche Panzer für den Massenmord in der Ukraine: Es werden 178 weitere Kampfpanzer folgen (spiegel.de, 7.2.2023), und der nächste deutsche Minister (Pistorius) macht seine Huldigungs-Aufwartung in Kiew, während das eigene Land mehr und mehr sprichwörtlich „vor die Hunde“ geht mit Pleiten ohne Ende, mit Wohnungsnot (Senioren und andere Mieter werden aus ihren Wohnungen im kommunalen Eigentum teilweise herausgekündigt, um Wohnraum z. B. für Ukraine-Zuzügler und neue Migranten zu schaffen) und mit Abwanderung von immer mehr Industrie in andere Länder und gleichzeitig mit zigtausendfacher kostenloser Kriegsausbildung, also Mord- und Massenmordausbildung für Krieg führende Ukraine-Soldaten und, und, und … die Tageszeitungen in Deutschland machen immer mehr davon publik.
Deutschland ist das erste Land, das für den Ukraine-Krieg Kampfpanzer liefert und versprochen hat, Millionen, Milliarden und Waffen pausenlos zu liefern, ohne Obergrenze, solange die Nationalisten der Ukraine mit ihren faschistischen Hilfsverbänden das wollen, deren neueste „demokratische“ Errungenschaft die Vernichtung von 19 Millionen russischsprachiger Bücher ist; und damit die Ukraine-Armee wieder aus vollen Rohren schießen kann und die russischsprachigen Gebiete an der „Ostfront“ erobern kann. Dass deren Bürger überwiegend zu Russland gehören wollen, kann allerdings nicht mehr ganz totgeschwiegen werden, z. B.: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/putin-zerbombte-kupjansk-doch-viele-einwohner-vermissen-die-russen_id_184182137.html

Seit 2014 ließ das Kiewer Pro-Nato-Regime schon ca. 14.000 Zivilisten in der Ostukraine im Bürgerkrieg ermorden, was jedoch von der westlichen Kriegspropaganda sehr gerne verschwiegen wird. In der Zwischenzeit feuerte die Ukraine-Armee am 31.1. auch auf das orthodoxe Kloster Mykilske im Donbass. „Mönchspriester Bonifatius sei sofort ums Leben gekommen; Schwester Sawa erlag am Mittwoch ihren Verletzungen, wie das Kloster im Sozialen Netzwerk vk.com mitteilte“, so z. B. domradio.de, die Seite der Erzdiözese Köln am 2.2.2023. Zwei von Tausenden von Ostukrainern, die in einem gnadenlosen Bombardement von den Westukrainern seit 2014 im Bürgerkrieg und nun im eskalierenden Krieg mit deutscher Beteiligung – mit deutschen Waffen, deutscher Munition und „dank“ der Hilfe deutscher Ausbilder – ermordet wurden.

Vier Tage später, am 4.2., johlten die deutschen Kriegstreiber bei ihrem Faschingstreiben in Aachen (Strack-Zimmermann, Baerbock, Klingbeil und Merz und ihresgleichen waren versammelt) und machten ihre Kriegs- und Gewaltwitze. Außenministerin Baerbock etwa frotzelte über ihr Kostüm: „Ich wollte eigentlich als Leopard gehen“. Aber dann entschied sie sich für eine einfache Narrenkappe. Denn, so ihre Anspielung auf das Zögern des Bundeskanzlers bei den Waffenlieferungen unmittelbar in den Krieg: „Ich hatte doch etwas Sorgen, dass mir das Kanzleramt wochenlang keine Reisegenehmigung erteilt“ (msn.com, 7.2.2023). Jubel- und Hohngelächter, und Frau Baerbock wurde mit dem Orden „wider den tierischen Ernst“ ausgezeichnet. Und im kriegsbesoffenen Überbietungs-Wettbewerb zwischen FDP und Schlammgrünen, wer die größere Kriegs- und Waffenpartei sei, höhnte FDP-Eskalationsexpertin Strack-Zimmermann mit Mordgedanken gegen Präsident Putin: „Ein klarer Fall für den Schierlingsbecher (welt.de, 7.2.2023) – ein tödlicher Giftbecher, den in der Antike zum Tode Verurteilte trinken mussten.
Und der Mordsspaß ging weiter: Man betrachtete im karnevalistischen Überschwang das Welten-Gemetzel im Osten mit täglich Hunderten von ermordeten Soldaten und Zivilisten auch aus der Sicht des Massenmörders Karl dem Großen, der schon vor einigen Jahrhunderten nahezu pausenlos Krieg führte, um ganz Europa der westlichen Papstkirche in Rom zu unterwerfen. Siehe z. B. unseren Artikel https://theologen.wordpress.com/2014/01/27/293/
Aufgrund der uferlosen Korruption in der Ukraine gelangen die millionen- und milliardenschweren deutschen Waffenspenden allerdings in alle möglichen Hände. Selbst die Main-Stream-Tagesschau hatte 2022 berichtet, was nach Ansicht vieler Experten jedoch nur die Spitze des Eisbergs ist: https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/ukraine-krieg-waffenschmuggel-eu-101.html

 

2.2. / 3.2.2023 – Zur Information: Das geschichtliche Stichwort: Stalingrad und die damalige Reaktion der nationalsozialistischen deutschen Regierung – Am 22. Juni 1941 erklärte Deutschland Russland den Krieg. Damit entfachte die Regierung, die laut Dogma Führerin des „weltlichen Schwerts“ ist, einen Begeisterungssturm bei den Vertretern des „geistlichen Schwerts“, den großen Kirchen. Das nun einsetzende damalige Massenmorden sollte ca. 25 Millionen Einwohnern der Sowjetunion, überwiegend Russen und Weißrussen, das Leben kosten, dazu unzählige Verwundete und nicht beschreibbares weiteres Leid.
Bischof Marahrens von der so genannten Bekennenden Kirche schrieb am Beginn dieses Massenmordens im Namen des Geistlichen Vertrauensrates (GVR) der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) am 30.7.1941 an Adolf Hitler: „Der GVR der DEK, erstmalig seit Beginn der Entscheidungsschlacht im Osten versammelt, versichert Ihnen, mein Führer, in diesen hinreißend bewegten Stunden aufs Neue die unwandelbare Treue und Einsatzbereitschaft der gesamten evangelischen Christenheit des Reiches. Sie … rufen nun unser Volk und die Völker Europas zum entscheidenden Waffengange gegen den Todfeind aller Ordnung und aller abendländisch-christlichen Kultur auf. Das deutsche Volk und mit ihm alle seine christlichen Glieder danken Ihnen für diese Tat … Die DEK … ist mit allen ihren Gebeten bei Ihnen und bei unseren unvergleichlichen Soldaten, die mit so gewaltigen Schlägen daran gehen, den Pestherd zu beseitigen, damit in ganz Europa unter Ihrer Führung eine neue Ordnung entstehe.“ (Evangelisches Zentralarchiv I/1662, Blätter 211 und 212)
In Russland hat man solches nicht vergessen. Doch der kirchliche und nationale Plan der damaligen deutschen Regierung ging nicht auf. Am 2.2.1943 verloren „unsere unvergleichlichen Soldaten“ eine der brutalsten Schlachten des Krieges gegen die russische Armee in Stalingrad. Unermessliches Leid auf beiden Seiten war zu beklagen.
Daraufhin erhob damals das „weltliche Schwert“, das laut Kirchenlehre ihr, der Kirche, zu dienen habe, selbst seine Stimme und warf quasi das „geistliche Schwert“ gleich mit die Schlachtschüssel: Denn 16 Tage später, am 18.2.1943, rief nämlich der damalige deutsche Propagandaminister Joseph Goebbels dazu auf, das Blatt zu wenden, weil ein „Sieg“ über Russland unbedingt sein müsse und ohne Alternative sei (was ja auch heute wieder von deutschen Politikern gesagt wird). Wörtlich sagte er weiter: Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Güter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schönheit und Unberührtheit seiner Landschaft, seine Städte und Dörfer, das zweitausendjährige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat.“

Nun, 80 Jahre später, hat sich erneut eine Front von Westen her über die Ukraine bis nahezu 100 km an Stalingrad heran geschoben – zum Vergleich damals, wo dies ebenfalls im Bündnis mit den ukrainischen Nationalisten und Faschisten geschah, die damals auch zigtausendfache Völkermörder an Juden, Polen und Russen waren und die heute in der Ukraine als Volkshelden verehrt werden; heute aber anders als damals mit den Möglichkeiten, atomar bestückte Kurzstreckenraketen unmittelbar gegen Russland an dessen Westgrenze einzusetzen, nachdem Russland sich ab 1990 freiwillig aus allen Ländern westlich seiner Grenze zurückgezogen hatte.
Zur geschichtlichen Information und um, wenn möglich, aus der Geschichte zu lernen, weitere Auszüge aus der damaligen Rede aus der deutschen Propaganda-Zentrale hier im „geschichtlichen Stichwort“. Bekanntlich endete dieser neuerliche Plan zum Sieg über Russland und dem damit einhergehenden Kriegsgeschrei in einem bis dahin beispiellosen Desaster:  https://theologen.files.wordpress.com/2022/05/goebbels-josef-sportpalastrede-18-02-1943-auszug.pdf

 

31.1.2023 – Offener Brief an Frau Außenministerin Annalena Baerbock – Die deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine sollen Menschenleben retten, so die deutsche Ministerin. Der dortige Verteidigungsminister sagt jedoch, dass dort alle „russischen Eindringlinge“ getötet werden sollen (siehe weiter unten 6.1./7.1.). Warum aber liefert die deutsche Ministerin dann „Leben rettende“ Waffen? Und zwar nach deren Betonung auch für die „Befreiung“ der Halbinsel Krim, deren Bewohner, überwiegend Russen, sich 2014 mit überwältigender Mehrheit wieder, wie in der längsten Zeit der jüngeren Geschichte, der Russischen Föderation angeschlossen haben? Warum also angeblich „Leben rettende“ Waffen, wenn die ukrainischen Politiker im Gegensatz dazu sagen, dass sie die Waffen zum Töten der „Eindringlinge“ brauchen? Und hier weiter nachgefragt: Nur der Soldaten oder langfristig womöglich auch weiterer russischstämmiger Bürger? https://www.freie-christen.com/wp-content/uploads/offener-brief-annalena-baerbock-waffenlieferungen.pdf

Ist solches ausgeschlossen? Im Rückblick: 1943 war das nämlich so.
Unter dem – von der 2014 an die Macht geputschten pro-westlichen Regierung – als ukrainischen Volkshelden geehrten Stepan Bandera wurden schlimme Massaker, gleich einem Völkermord an Russen und auch an Juden, Polen und Ungarn – mit tatkräftiger Hilfe der damaligen deutschen Regierung vollzogen. Verehrt wird Stepan Bandera insbesondere vom ehemaligen Botschafter in Deutschland, dem ukrainischen Vize-Außenminister Andrij Melnyk, dem Liebling der deutschen Main-Stream-Medien, der eine Talk-Show nach der anderen zur besten Sendezeit absolvieren durfte und dessen Kriegshetze auf den Internetseiten und den Druckausgaben der deutschen Medien bis heute weiterhin fast immer groß und unkritisch heraus gestellt wird.

stepan-banderaFoto: Stepan Bandera – Ukrainische Briefmarke zu Ehren seines 100. Geburtstags – gemeinfrei lt. Wikipedia; according to the Article 10 of the Law of Ukraine on Copyright and Related rights this work is in the public domain, User: Furfur

Schauen Sie dem heutigen ukrainischen Volkshelden Bandera in die Augen, und Sie ahnen vielleicht manches. Stepan Bandera während des 2. Weltkriegs wörtlich:Volk! Das musst Du wissen, Moskowiten, Polen, Ungaren und Juden – sie sind deine Feinde. Vernichte Sie! Das musst Du wissen! Deine Führung – das ist die Führung der ukrainischen Nationalisten, die OUN. Dein Führer – Stepan Bandera (Ansprache vom 1.7., zit. nach Jüdische Gemeinde, jg-berlin.org, 1.4.2010). Was heute alles in den Köpfen vor sich geht, wissen wir nicht. Doch wer weiß?

Offensichtlich ist, wie Außenministerin Baerbock wieder betonte, das westliche Ziel: Die angebliche „Befreiung“ neben der Krim auch des Donbass durch Krieg, also durch Massenmord und Mord, womit sie hier auch bereits an Angela Merkel anknüpft, wie Russlands Regierungssprecher Dmitri Peskow erneut herausstellte: „Wir wissen, dass sowohl für Poroschenko als auch für Merkel und Hollande … das Minsker Abkommen nicht mehr als ein Sichtschutz war, mit dem sie ihre Absichten, nämlich die Ukraine darauf vorzubereiten, das Donbass-Problem gewaltsam zu lösen, verschleiert haben“ (zit. nach ntv.de, 31.1.2023; siehe dazu unsere Nachrichten vom 6.1. und vom 8.1. über die „Lüge von Minsk“). Und ntv.de weiter: „Das entspricht in etwa dem, was westliche Politiker Russlands Präsident Putin zuvor vorgeworfen haben.“ Damit reagierte also der „Aggressor“ Putin auf den „Ur-Aggressor“ USA und EU.

 

grafik11.1. / 31.1.2023 – Wer stoppt die Wahnsinnigen? Kriegserklärung an Russland – Erneute Warnung von dem ehemaligen deutschen Minister und früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine – https://www.nachdenkseiten.de/?p=92289
Es herrscht bereits Alarmstufe Rot in Deutschland, noch einmal verstärkt durch den kürzlichen Eskalationsbesuch der deutschen Schlamm-Grünen-Außenministerin in der Ostukraine, wo sie von ihrem Freund „Dmytro“, dem ukrainischen Außenminister, wieder entsprechend kriegsemotional gegen Russland aufgeladen wurde und schon die nächsten Waffenlieferungen versprach, – zur Erinnerung – „egal, was meine deutschen Wähler denken“, so die deutsche Führungspolitikerin in ihrem „wertebasierten“ Kriegsrausch am 1.9.2022 in Prag, wobei einer der zentralen Werte ist, die Interessen des Gegners komplett zu missachten und jeden auch nur ansatzweisen Versuch des Verständnisses zu unterlassen. In diesen durchgehend gezielt antirussischen Eskalationsstrategien hat sie nun am 24.1.2023 in Straßburg im Europaparlament Russland im Namen von Europa sogar den Krieg erklärt. Sie begründete immer mehr Waffenlieferungen zum unmittelbaren Töten, Morden und Massenmorden anstelle von Friedensverhandlungen in der Ukraine mit den Worten: „Der wichtigste und entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und uns in Europa nicht gegenseitig die Schuld zuschieben, weil wir einen Krieg gegen Russland führen.“ Damit gibt sie erstmals offiziell zu, dass die EU gegen Russland Krieg führt, was einer offiziellen Kriegserklärung gleichkommt, die man in den Nato-Staaten bisher immer heuchlerisch umgangen hat und der im deutschen Bundeskanzleramt auch widersprochen wird. Doch wer zieht in Deutschland die Strippen und lässt die hohlen Puppen tanzen?
Dr. Gerhard Mangott, Professor für Politikwissenschaft in Innsbruck, schreibt dazu: „Frau Baerbock wähnt Deutschland im Krieg gegen Russland. Und sie hat sich von dieser Aussage bislang nicht distanziert. Wäre es ein Versprecher gewesen, hätte sie aber genau das getan. Sie denkt wohl wirklich so.“ (focus.de, 29.1.2023)
Und das ist am Ende wohl auch erst die Spitze des Eisbergs, doch es ist schon jetzt unfassbarer Wahnsinn, über 80 Jahre nach der letzten Kriegserklärung Deutschlands an Russland, der über 20 Millionen Russen das Leben kostete und wo schon damals ukrainische Faschisten und Nationalisten zusammen mit der SS und der Wehrmacht Deutschlands Juden, Russen und Polen zu Tausenden massenmordeten.

Als nächstes sollen in unserer Zeit gemäß der immer weiteren Steigerung des Eskalationsmusters deutsche Langstreckenwaffen, Kampfjets, U-Boote und die nächsten Milliarden (aufgebracht von dem scheinbar vor Wohlstand platzenden deutschen Mittelstand) für die totalitären Nationalisten in der Ukraine-Regierung folgen. Denn die Ukraine will ja neben immer mörderischeren Waffen auch ständig weitere Milliarden für ihren sonstigen Finanzhaushalt, und die bedingungslose Aufnahme von Ukrainern in Deutschland (die dort vielfach für die Anheizung der Kriegsstimmung in Deutschland missbraucht werden) ohne irgendeine Obergrenze und deren Gleichstellung mit den Bundesbürgern kostet ja auch Milliarden. Ukrainische Männer, die den Kriegsdienst und damit die Teilnahme am Morden und Massenmorden aus Gewissensgründen verweigern, bekommen jedoch anscheinend kein Asyl. Zumindest gibt es darüber keinen Bericht. Ihre Existenz, und es sind offenbar Zehntausende, wird meistens einfach totgeschwiegen. Einmal war von weit über 10.000 ukrainischen Männern zu lesen, die an der Grenze verhaftet wurden, als sie die Ukraine verlassen wollten. Was mit ihnen geschah, wurde wieder verschwiegen.

Zeitnah diente dem Milliardenabfluss an Euros aus der EU und vor allem aus Deutschland in die ukrainische Hochrüstung nun auch der nächste Eskalationsbesuch des neuen deutschen „Verteidigungs“- bzw. Kriegsministers Boris Pistorius in Kiew – wo es auch wieder vor allem um eines geht: deutsche Waffen, Waffen, und immer mehr Waffen, so dass der Krieg nicht aufhört und weshalb der deutsche Minister schon jetzt erklärt: 100 zusätzliche Milliarden Euro für die beispiellose Hochrüstung der Bundeswehr und für den ständigen militärischen Nachschub für die ukrainische Nationalarmee und die mit diesen verbündeten privaten faschistischen Milizen würden bei weitem nicht reichen.

Für diese Untergangspolitik sind maßgeblich auch die kriegshetzenden Main-Stream-Journalisten verantwortlich sowie die führenden Köpfe der schlammgrünen Waffen-Partei, dazu die von Kriegshetze regelrecht betrunkenen Politiker von FDP (die kürzlich mit einer ganzen Delegation auch nach Taiwan reisten und China drohten) und bis auf wenige Ausnahmen auch führende Köpfe von CDU (bis auf Ministerpräsident Kretschmer) und SPD samt deren Frontfrau Saskia Esken, die Bundeskanzler Scholz und seinen Minister Pistorius wie angeschossene Hasen vor sich her treiben, bis die auf diese Weise Gejagten selbst zu gleichgeschalteten Jägern werden, und die nur noch eines im Sinn zu haben scheinen: Waffen, Waffen und immer mehr Waffen, die totale Waffeneskalation für die Ukraine, zum unmittelbaren Töten und Morden und gegen jeden Versuch einer Verständigung und eines Interessenausgleichs zwischen den Kriegsparteien und schon jetzt zum schweren Schaden der deutschen Bevölkerung, wo der Mittelstand Zug um Zug untergeht, schon heute und noch mehr in Zukunft.

Zur Erinnerung: Präsident Selenskyj, neben dem früheren ukrainischen Botschafter Melnyk der ganz große Liebling der westlichen Medien, hat Friedensverhandlungen schon Ende 2022 per Dekret verboten. Auch SPD-Chefin Saskia Esken möchte jetzt mit ganz nach vorne an die sich immer mehr Richtung Dritter Weltkrieg hochschaukelnde Kriegsfront und schließt deutsche Kampfjets im Krieg, den „wir“ „gegen Russland“ „führen“ (Ministerin Baerbock) nicht mehr aus, Kosten pro Exemplar weit über 100 Millionen Euro, und die Frage ist, ob das die SPD-, Schlammgrün-, FDP-, und CDU/CSU-Wähler und neuerdings auch die Main-Stream-Linken offenbar problemlos aus ihren Portokassen zusammenlegen, denn die Wähler haben diese Politiker schließlich auch an die Macht gebracht. Dass es hier neben den täglich zerfetzten Leibern auf allen Seiten der Front auch finanzielle Nöte gibt, darüber erfährt der Bürger nichts. Er muss nur immer mehr zahlen.

Die im Schlammgrün watenden deutschen Main-Stream-Journalisten und Politiker wollen im wahnhaften Kriegsrausch aus der militärisch im Verhältnis zur Atommacht Russland schwächeren Partei in der Ukraine anscheinend um jeden Preis die stärkere machen, und vielleicht gelingt ihnen das sogar ansatzweise. Doch eines zeichnet sich bereits ab: Am Ende wird das Kriegsziel krachend scheitern – mit grausamen Folgen über Jahrzehnte und Jahrhunderte bzw. Jahrtausende hinweg, denn am Ende steht nicht der Sieg der von Puppenspielern und Steuermännern gelenkten ukrainischen Nationalisten, deren „Werte“ – z. B. neben Korruption auch Verbot von Parteien Andersdenkender, Enteignungen von Andersdenkenden, Verfolgung russischstämmiger Ukrainer, willkürliche Verhaftungen – in diesem Krieg verteidigt werden sollen und die offenbar bald auch in Deutschland eingeführt werden sollen, da man hier bekanntlich behauptet, für die gleichen Werte einzutreten.

Das Grauen rückt täglich näher, und jeder, der auf die eine oder andere Art im gesellschaftlichen Leben steht, merkt schon jetzt den schleichenden Niedergang von all´dem, was über Jahrzehnte aufgebaut worden war. Den Betrieben und Bürgern werden durch Vervielfachung der Energiepreise und ähnlichem aufgrund des EU-Wirtschaftskrieges die Euros bis zu Insolvenz und schließlich Verarmung aus der Tasche gezogen, und von den höheren Mehrwertsteuereinnahmen des Staates aufgrund der eskalierenden Kosten können die Kriegsschreier dann wieder Waffen für die Ukraine finanzieren. Das ist nun mal Teil dieser Logik. Auch, dass viele Betriebe aus Deutschland in die USA oder in andere Länder abwandern, wo sie nur einen Bruchteil an Strom- und Heizkosten zahlen müssen. Und damit dies unumkehrbar wird, haben ja versteckte Wirtschaftskrieger gegen Deutschland offenbar die Nord-Stream-Pipeline, die Deutschland günstiges Erdgas aus Russland lieferte, zur „Sicherheit“ in die Luft gesprengt. Nähere Informationen dazu unterliegen dem „Staatsgeheimnis“, wie man der Bundestagsabgeordneten Sarah Wagenknecht sinngemäß mitteilte, und die Medien verschweigen mit. Die Gegner dieser Pipeline sind allerdings seit langem bekannt.

Die Kriegspolitik Deutschlands gegen Russland im krassen Gegensatz zu den deutschen Interessen, aber im Sinne der US-amerikanischen Geopolitik scheint dabei schon lange abgekartet. Es geht um die Machterweiterung im Osten mit den Kriegszielen von den „Nato-Meeren“ Ostsee und Schwarzes Meer und für die neue „wertebasierte“ Weltordnung unter Führung der USA, die seit dem völkerrechtswidrigen Kosovo-Krieg der Nato als einzige Nation ganz offiziell ihre Machtinteressen über das Völkerrecht stellen. Auch das ist einer der neuen „Werte“, um die es hier unter anderem geht.
Nachdem Ukraine-Minister Dmytro Kuleba schon Wochen, bevor russische Panzer die Grenze zur Ukraine überfahren haben, den westlichen Plan verraten hatte, es gehe darum, „die Russische Förderation zu Fall zu bringen“ (bild.de, 22.1.2022), sprang ihm kurz darauf auch schon die Totalversagerin im deutschen Außenministerium bei (deren eigentliche Aufgabe in diesem Amt gemäß der deutschen Verfassung ein echtes diplomatisches Bemühen um Friedensverhandlungen wäre), und sie huldigte ihrem rechtsradikalen ukrainischen Kollegen schon damals: „Lieber Dmytro, ihr könnt auf uns zählen“. (7.2.2022)

Wie wäre es deshalb, wenn sie der „liebe“ Dmytro gleich ins ukrainische Außenministerium holt und ihr dort eine Anstellung verschafft – so, wie für Andrij Melnyk, dem Ex-Botschafter und Verherrlicher des zigtausendfachen Völkermörders an Juden, Polen und Russen und neuen ukrainischen Volkshelden Stepan Bandera? Warum nahm „Dmytro“ „Annalena“ also nicht gleich mit nach Kiew und am besten noch ein paar mehr deutsche Politiker dazu, die dem nationalistischen und sich immer totalitärer gebärdenden Ukraine-Wahn verfallen sind und die mit Inbrunst den salonfähig gewordenen faschistischen Schlachtruf der ukrainischen Völkermörder „Slawa Ukrajini“ = „Ruhm der Ukraine“ nachbeten statt Schaden vom eigenen Volk abzuwenden?

In Kiew wurden 2014 die antirussischen Nationalisten und teilweise Faschisten vor allem durch die Finanzierung und das strategische Aufstands-Kommando der USA gezielt und lange vorbereitet gewaltsam an die Macht geputscht, und diese haben seither – von den westlichen Medien meist verschwiegen – mit ihren Verboten und Verfolgungen von allem Russischen gewütet – bis hin zur Ermordung von Tausenden russischstämmigen Ukraine-Bürgern im Donbass. Die grausame Vergangenheit lässt grüßen und ist bereits wieder Gegenwart.
In den fanatischen Nationalisten-, Faschisten- und Regierungskreisen der Ukraine, die in Wirklichkeit gegen ihr eigenes Volk und dessen Wohl regieren, ist den deutschen Politikern der Applaus all´ derer sicher, die – wie sie – den Krieg fortsetzen wollen, egal, was ihre früheren deutschen Wähler denken (Annalena Baerbock, die mit dieser Aussage am 1.9.2022 in Prag ihre eigene Demokratieverachtung entlarvte) und egal, wie hoch die Wahrscheinlichkeit militärischer „Erfolge“ ist.

Die zum Verdruss der Kriegsschreier beliebteste, in ihrer eigenen Partei jedoch mehrheitlich verpönte und angefeindete deutsche Politikerin Sarah Wagenknecht fasst die Hintergründe der derzeitigen deutschen Regierungs- und CDU/CSU-Oppositionspolitik wie folgt zusammen: (https://www.youtube.com/watch?v=U0rBBMStw9Q)
„Und diese obskure Logik wird uns ja derzeit auf allen Kanälen eingetrichtert: Krieg beenden, Panzer senden! … Ja klar, Panzer bringen Frieden, und Waffen retten Menschenleben. Da fragt man sich doch nur noch: Sind die alle komplett durchgeknallt? … Verlierer des Ganzen ist Europa und ganz besonders Deutschland, das jetzt offenbar auch in besonderer Weise ins Feuer und in die russische Ziellinie geschickt werden soll, um eine deutsch-russische Zusammenarbeit, vor der die USA sich schon immer gefürchtet haben, für die nähere und fernere Zukunft unmöglich zu machen oder noch schlimmer, um eine mögliche Eskalation, wenn sie denn kommt, auf Teile Europas und speziell auf Deutschland zu beschränken.“
Am Ende steht, wenn es so weiter geht, sicher der nächste verlorene Krieg nach 1918 und 1945 – nur diesmal mit noch weit schlimmeren Folgen. Welche Worte mag man am besten wählen, um den gegen die deutsche Verfassung und gegen das Wohl der Bevölkerung – auch gegen das Wohl der Bevölkerung in der Ukraine, von der ihre Regierung Krieg „bis zum letzten Tropfen Blut“ (Wladimir Klitschko) verlangt – gerichteten Wahnsinn vielleicht doch noch stoppen zu können? Armes Deutschland, armes Deutschland!

 

maenner_der_kirche10.1. / 11.1. / 21.1.2023 – Vatikan startet „Ermittlungen“ zum Verschwinden der jugendlichen Vatikan-Bürgerin Emanuela Orlandi. Was weiß Georg Gänswein? Was wusste Joseph Ratzinger?
Am 22. Juni 1983 verschwand die 15jährigen Emanuela Orlandi im Kirchenstaat auf dem Rückweg von einer Flötenstunde spurlos. Sie war die Tochter eines vatikanischen Hofdieners und eine der wenigen weiblichen Vatikan-Bürgerinnen. Und sie geriet ohne ihr Wissen womöglich in die Verwicklungen eines der größten Verbrechen im Vatikan in der jüngeren Geschichte hinein, dem Betrugsbankrott der Banco Ambrosiano, dessen damaliger Chef, der „Bankier Gottes“ Roberto Calvi, schließlich, mit schweren Steinen in den Jackentaschen beschwert, tot an der Brücke der Barmherzigen Brüder in London über der Themse hing, die Füße schon im Wasser hängend. Roberto Calvi hatte kurz zuvor angekündigt, wenn er auspacke, müsse Papst Johannes Paul II. zurücktreten und im Vatikan würde kein Stein auf dem anderen bleiben. (Spiegel special Nr. 3/2005)
Ähnlich erging es den Mitwissern des Betrugsbankrotts. „Zufällig“ am mutmaßlich gleichen Tag des Mordes an Calvi fiel seine Sekretärin Graziella Corrocher in Mailand aus dem Fenster ihres Büros, wie es hieß. Der Aufschlag war tödlich. Eine „Fremdbeteiligung“ konnte nicht nachgewiesen werden, wie es weiter hieß. Auch die Tage von Calvins Vorgänger als „Bankier Gottes“, Michele Sindona, waren gezählt. Er ließ sich im Gefängnis einen Espresso schmecken. Dieser war jedoch mit Zyankali vergiftet. Sindona fiel tot um, bevor er aussagen konnte. Und Vincenzo Casillo, einer von beiden mutmaßlichen Mördern Calvis, setzte sich in sein Auto, das daraufhin in die Luft flog, bevor er über seinen Auftraggeber aussagen konnte. Gleiches gilt für seinen Kollegen Sergio Vaccari, den zweiten Mordverdächtigen. Er war zuhause in seiner Wohnung, als ihm unbekannte Eindringlinge dort den Schädel einschlugen.
Einer der vatikanischen Hauptverdächtigen, in dem Betrugsbankrott beteiligt gewesen zu sein, der Vertraute von Johannes Paul II. und Chef der Vatikanbank, Erzbischof Paul Marcinkus, lebte jedoch munter weiter. Denn er wurde trotz italienischem Haftbefehl im Vatikan gedeckt und schließlich in seine US-amerikanische Heimat abgeschoben, wo er wieder als Priester arbeitete und von wo er ebenfalls nicht ausgeliefert wurde und 2006 eines „natürlichen“ Todes starb.
Der politische Hintergrund des Betrugsbankrotts war offenbar eine Milliardenspende aus dem Umfeld des Vatikan unter dem polnischen Papst für Maßnahmen, die zum politischen Umsturz in Polen und dessen Stabilisierung führten. Sie leiteten bekanntlich auch die Auflösung des Warschauer Paktes ein, die wiederum seit 1999 auf Betreiben der USA die Nato-Osterweiterung einleitete, welche mit all ihren nach sich ziehenden Fakten wiederum maßgebliche Ursache für den heutigen Ukraine-Krieg ist. So viel zur Chronologie der Ereignisse bis in die Gegenwart.
Und Papst Johannes Paul II. musste 1983 nicht zurücktreten, sondern wurde bald kirchenheilig gesprochen, und die Steine des Vatikans sind weiterhin einer auf dem anderen. Der Vatikan müsste deshalb eigentlich auch Roberto Calvi kirchenheilig sprechen, dass er sein Wissen über Papst und Vatikan und deren Rolle beim Ruin seiner Bank (die nach dem ebenfalls kirchenheilig gesprochenen Mailänder Bischof Ambrosius benannt war) geheim hielt und die Kirchenführer per Erpressung an ihre Verantwortung erinnern wollte; bis jemand ihm schließlich eine Schlinge um den Hals legte und seinen Plan damit zum Scheitern brachte. Die Tasche mit dem Belastungsmaterial gelangte schließlich zum vatikanischen Bischof Hnilica, in dessen Hände sie plötzlich „leider“ verschwand. Auch er starb, wie Erzbischof Marcinkus, im Jahr 2006 – ebenfalls in seiner Heimat, in einem „Barmherzigkeitskloster“ in der Slowakei.

Emanuela Orlandi soll nun von der Mafia entführt worden sein, um den Vatikan damit zu erpressen, seine Schulden gegenüber der Mafia in dem hier beschriebenen Kriminalfall zu begleichen, was dieser jedoch ablehnte, was dazu geführt haben soll, dass das Erpressungsopfer getötet wurde.
Pietro Orlandi, der Bruder der nach wie vor offiziell vermissten Emanuela Orlandi, hofft jedoch, dass seine Schwester noch lebt, und ist davon überzeugt, dass hinsichtlich dem Schicksal seiner Schwester Benedikts Privatsekretär „Gänswein etwas von einer vatikanischen Akte dazu weiß – das habe der deutsche Erzbischof selbst der Anwältin der Hinterbliebenen gesagt“. (merkur.de, 10.1.2023)
Gänswein dementiert. Doch was wusste Joseph Ratzinger und auf diese Weise vielleicht auch Gänswein? Ist dies ein weiteres der vielen Geheimnisse, die Joseph Ratzinger mit in seine Toten-Krypta nahm? Erstmals unmittelbar nach seinem Tod hat der Vatikan nun „Ermittlungen“ eingeleitet. Der bisher aktuellste „Stand der Dinge“ ist auf dieser Seite dokumentiert: https://theologe.de/schwarzbuch_katholische-kirche.htm#Emanuela-Orlandi_2

 

panzer9.1.2023 – Wachsendes Entsetzen über deutsche Politik „´Deutschland ist ganz weit vorne bei der Unterstützung der Ukraine`, sagte [Bundeskanzler] Scholz. Das gelte nicht nur für finanzielle und humanitäre Hilfe, sondern auch für Waffenlieferungen“ (ntv.de, 9.1.2023). Der Waffen-Partei Die Grünen ist selbst das noch zu wenig und unter den politisch und diplomatisch total versagenden Politikern drängen vor allem sie pausenlos auf noch mehr Waffen. Deutschland ist damit „ganz weit vorne“ dabei im Krieg und bei den langfristig entsetzlichen Folgen für die eigenen Bevölkerung, wenn die deutschen Politiker als Vasallen der kriegstreibenden Fraktionen der USA so weitermachen und die Bevölkerung weiter damit belügen, als ginge es in diesem Krieg der russlandfeindlichen nationalistischen Ukraine-Regierung und ihres Haupt-Verbündeten USA um die Rettung von „Freiheit“ und „Demokratie“ – ein Thema, über das wir im vergangenen Jahr bereits des Öfteren berichtet haben.

Wachsendes Entsetzen über die deutsche Politik macht sich Anfang 2023 nun immer mehr breit. Ein Beispiel dafür ist auch Michael Wehrle, ehemals Zeit-Redakteur, seit einig Zeit selbstständiger Erfolgscoach, Karriereberater und Bestseller-Autor („Den Netten beißen die Hunde“). Obwohl er sich gegenüber der Regierung Russlands klar zum Gegner von deren Kriegsentscheidung erklärt, legt er anhand von im Westen meist totgeschwiegenen Fakten vor allem die Schuld der USA und des Westens dar und deren lange geplante perfide Kriegsstrategien und gezielt gebrochene Versprechen gegenüber Russland. Schließlich fordert er beide Kriegsparteien zu einem Interessenausgleich auf, was ja auch der russische Präsident Putin immer wieder vorschlug, und womit auch Michael Wehrle als Journalist dem drohenden atomaren Untergang der Zivilisation – aufgrund des heuchlerischen Aggressionskurses des Westens und dessen Medienpropaganda – entgegen wirken möchte. Wehrle weist unter anderem auch auf den „kategorischen Imperativ“ von Immanuel Kant hin, sich sinngemäß jederzeit so zu verhalten, dass das eigene Verhalten zum Maßstab einer Gesetzgebung werden könnte. Dieser „kategorische Imperativ“ weist Parallelen zur Goldenen Regel der Bergpredigt auf, den Nächsten so zu behandeln, auch den Feind, wie man von ihm behandelt werden möchte – die geniale Regel für einen Friedenskurs. Und nur das ist christlich, nicht das heuchlerische kirchliche und parteipolitische Waffengeschrei, womit Christus massiv verhöhnt und die Menschen in den Untergang gestürzt werden.
Und so gibt es immer mehr Menschen, die sich nicht mehr durch die gottlose Allianz von Kirche, Staat und Medien verführen lassen, sondern die merken, welche noch weit größere Schrecken als jetzt schon hier ganz gezielt vorbereitet werden, und die sich dagegen zu wehren versuchen. Sehenswert u. a. von Michael Wehrle „Wahnsinn! Diese dreiste Lüge schießt den Vogel ab“ https://www.youtube.com/watch?v=SDVgNJkUMrg

 

angela_merkel8.1.2023 – Kein Interesse des Westens an Friedensverhandlungen. Immer mehr Waffen müssen her. „Die Lüge von Minsk“ von Angela Merkel – Deutschland liefert immer mehr Panzer und andere schwere Waffen an die nationalistische Regierung der Ukraine für die Fortsetzung des Krieges. Aus diesem Grund möchten wir noch einmal an die „Lüge von Minsk“ erinnern (siehe auch unten 6.1./7.1.). 2015 hatten die Konfliktparteien in der Ukraine noch das Abkommen von Minsk unterschrieben, das von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ausgearbeitet wurde. Es ging um eine Autonomie der russischsprachigen ostukrainischen Regionen innerhalb der Grenzen der Ukraine, doch die Vereinbarungen wurden von der Regierung der Ukraine nie umgesetzt. Und auch Angela Merkel setzte sich nicht für deren Vertragstreue ein, obwohl sie eine entsprechende Verpflichtungserklärung unterschrieben hatte. Nun wurde im Dezember 2022 klar, warum.
In einem Interview mit der Zeit gab sie zu, dass das Minsker Abkommen den Zweck hatte, „der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“ (zeit.de, 7.12.2022), also militärisch „stärker“.
Russland hatte jedoch dem Westen vertraut, dass das Abkommen, wie von allen Beteiligten zugesichert, die Grundlage für eine Friedenslösung in der Ostukraine sein würde. Doch es ging dem Westen, wie nun zugegeben wird, stattdessen um „Zeit“ zur massiven militärischen Aufrüstung der Ukraine für einen Krieg gegen Russland und, wie die Nachfolgeregierung in Deutschland nun großmäulig verkündet, um die komplette „Befreiung“ des Landes, was in diesem Zusammenhang bedeutet: eine vollständige Unterwerfung aller Regionen unter die pro-westliche nationalistische und teilweise faschistische Oligarchenherrschaft in Kiew, die alles Russische gnadenlos niedermacht. Nicht einmal russisch geschriebene Bücher mit Kochrezepten sind mehr erlaubt. Und von Autonomie der Ostukraine ist schon lange nicht mehr die Rede.
Das Ziel, die Ukraine massiv aufzurüsten, hat, wie unten (6.1./7.1.) bereits dargelegt, nun auch der damals ebenfalls beteiligte französische Staatspräsident Francois Hollande in einem Interview bestätigte. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet dazu am 3.1.2023: „Es stimme, dass das Abkommen der Ukraine wertvolle Zeit gegeben habe, um sich auf den jetzigen vollständigen Krieg vorbereiten zu können, wie Merkel es in einem Interview mit der «Zeit» Anfang Dezember darstellte.“ 
Die Schweizerische Weltwoche nannte dieses hinterhältige Vorgehen der westlichen Staatschefs folglich auch „die Lüge von Minsk“ (16.12.2022), was auch einem Völkerrechtsbruch durch Deutschland und Frankreich gleichkommt, denn das Abkommen von Minsk wurde auch als UNO-Resolution verabschiedet.
Doch so haben sie es immer gemacht. Wortbruch über Wortbruch – seit dem Versprechen anlässlich der deutschen Einheit, die Nato definitiv nicht Richtung Osten auszudehnen. Es folgte das Gegenteil, Jahr für Jahr. Sie schlugen alle Vorschläge Russlands in den Wind und beschuldigen dessen Regierung nun als die allein „Bösen“.
Doch „vollständig“ ist der Krieg noch nicht ganz und noch rief kein Waffenschreier „Wollt Ihr einen vollständigen Krieg?“
Doch sie können jetzt schon dem Gesetz von Saat und Ernte nicht entgehen, welches Jesus von Nazareth unter anderem in die Worte fasste: „Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.“

 

francesca6.1. / 7.1.2023 – Teuflischer Jahresbeginn: Immer mehr deutsche Panzer für den Krieg der Ukraine-Regierung, „damit sie die besetzten Gebiete befreien kann“ / Außenministerin Baerbock setzt den Geist der „Lüge von Minsk“ fort und formuliert das deutsche Kriegsziel brutal und ungeschönt – Es waren vor allem die Kriegstreiber der GRÜNEN in der gottlosen Allianz von Kirche und Staat, die schon im abgelaufenen Jahr 2022 auf mehr Waffen für die nationalistische Ukraine-Regierung und den mit ihr verbündeten rechtsradikalen Kriegstruppen drängten und damit auf eine massive Eskalation des Krieges um die Machtverhältnisse in der Ostukraine und um den Status der Halbinsel Krim. Nun ist es pünktlich zum neuen Kriegsjahr so weit mit der nächsten Eskalationsstufe.
Bundeskanzler Olaf Scholz holte sich dafür in einem Telefongespräch mit dem katholischen US-Präsidenten Joe Biden, der den katholischen Rosenkranz um den Arm trägt, den Zustimmungsfluch der US-Regierung für zunächst mehrere Dutzend Marder-Panzer aus Deutschland für die Kriegsfront.
Doch den Waffen-Lobbyisten und maßgeblichen Kriegstreibern ist das noch nicht genug. Die katholische FDP-Kriegsfrau und Rüstungslobbyistin Agnes Strack-Zimmermann: „Wir lassen nicht locker. Nach dem Marder kommt der Leopard. Ich bleibe dran“ (ntv.de, 5.1.2023). Ähnlich ihre kriegstreibende Junior-Partnerin im Bundestag, die „Obfrau“ der GRÜNEN im so genannten Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags, die 35-jährige Ex-Studentin, Ex-Ferienjobberin und jetzige Kriegsexpertin Sara Nanni, die am 31.12.2022 auf Twitter mit ihren Fingern ein „Peace“-Zeichen in die Kamera hielt und dazu die Flaggen von Deutschland, der Ukraine und der EU postete samt dem Neujahrswunsch „Carry on united“, auf Deutsch „Vereint weitermachen“. Frau Nanni gehört zu denen, die Olaf Scholz zu seiner Entscheidung zu der Panzerlieferung gedrängt und die schon am Vortrag gefordert hatte: „Wir sollten der Ukraine zur Verfügung stellen, was machbar ist. Also auch Leopard und Marder aus Industriebeständen“ (sueddeutsche.de, 5.1.2023). Also alles, was in Deutschland an Panzern noch irgendwo steht, ab an die Kriegsfront in der Ukraine!

Und der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Deutschen Bundestag, Anton Hofreiter, ebenfalls von den GRÜNEN, fordert ebenfalls schon jetzt den Kampfpanzer Leopard für die Ukraine-Nationalisten und will „schauen, was wir alles der Ukraine liefern können, damit sie die besetzten Gebiete befreien kann“. (ntv.de, 5.1.2023)
Damit ist er schon mal ehrlicher als mancher kirchliche Kriegstreiber, der lieber von „Verteidigung“ säuselt und der das Bemühen um einen so fair wie möglichen Interessenausgleich zwischen den Konfliktparteien ablehnt. Und jetzt stellte zum Jahresbeginn 2023 auch die evangelisch-lutherische Außenministerin Annalena Baerbock unmissverständlich das „selbstverständliche“ Kriegsziel der deutschen Regierung dar, und entlarvt damit, was sie täglich am Beginn des neuen Jahres umtreibt. So heißt es in der Westdeutschen Zeitung vom 5.1.2023: „Zur Verteidigung der Ukraine gehöre ´selbstverständlich auch die Befreiung der besetzten Gebiete`, Kiew brauche die hierfür nötigen Mittel. ´Wir müssen ständig schauen, was wir mehr tun können`.“ Und zu diesem Zweck will Annalena Baerbock bekanntlich auch die Wirtschaft Russlands „ruinieren“, so dass Russland „jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt“ (focus.de, 2.5.2022). Damit jedoch sprach sie bereits das Urteil über sich selbst und das eigene Land, das sie in den Abgrund reißen kann, weil ein großer Teil der Bevölkerung dem Wahlspruch der GRÜNEN folgte „Bereit, weil ihr es seid.“ Oder die gar den „Grünen“-Sprüchen wie „Keine Waffenexporte in Kriegsgebiete“ glaubte und schon nach Wochen einsehen musste, dass sogar auf fanatische Weise das Gegenteil getan wird wie zuvor versprochen. Denn man will in dieser Waffen-Partei heute zusammen mit CDU, CSU, SPD und FDP und Teilen der Linken Waffen, Waffen und immer mehr Waffen liefern zum unmittelbaren Töten und Morden in einem aktuellen Krieg, koste es, was es wolle und „gleich, was die Wähler denken“, so Annalena Baerbock am 1.9.2022 im Kriegsrausch bei einer Podiumsdiskussion in Prag, bei der sie auf diese Weise auch ihre Demokratieverachtung deutlich machte.

Im Februar 2015 hatte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel durch ihre Verpflichtungserklärung gegenüber dem Abkommen von Minsk noch den Friedenswillen der damaligen Bundesregierung geheuchelt. Im Dezember 2022 gab sie dann zu, unterschrieben zu haben, damit die Ukraine „Zeit gewinnt“, um für den Krieg hochrüsten zu können, was jetzt auch vom damaligen französischen Präsidenten Francois Hollande bestätigt wurde. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet am 3.1.2023 über ein Interview mit dem früheren Staatschef Frankreichs, wonach dieser gesagt hatte: „Es stimme, dass das Abkommen der Ukraine wertvolle Zeit gegeben habe, um sich auf den jetzigen vollständigen Krieg vorbereiten zu können, wie Merkel es in einem Interview mit der «Zeit» Anfang Dezember darstellte.“

Präsident Putin hatte jedoch auf das Friedensabkommen von Minsk vertraut, obwohl er den Konflikt um die sich nach Russland orientierenden ostukrainischen Regionen damals hätte schnell und ohne viel Blutvergießen und wohl im Sinne der meisten der dort lebenden Bürger hätte entscheiden können, was auch Angela Merkel in ihrem Interview zugab. Doch er setzte auf Verhandlungen und Kompromisse und wurde vom Westen hereingelegt, die mit dem zuvor maßgeblich von den USA finanzierten verfassungswidrigen gewaltsamen Putsch 2014 in Kiew die Machtverhältnisse grundlegend geändert hatten und die damit die Regierung in Moskau noch mehr als bisher an die Wand gedrängt hatten.
Und zu Jahresbeginn 2023 sagt die deutsche Nachfolgeregierung sinngemäß ganz ungeniert, der Westen werde seine Interessen im Krieg durch die Ukraine kompromisslos vorantreiben, bis die Atommacht Russland besiegt sei. Das Ziel der deutschen Waffenlieferungen, nämlich die „Befreiung“ von zwischen den Kriegsparteien umstrittenen Gebieten innerhalb der ehemaligen Sowjetunion als Kriegsziel, wie die junge deutsche Außenministerin selbstgerecht und kriegseuphorisch über den täglichen Massenmord tönt, kommt fast einer offiziellen Kriegserklärung an die Russische Föderation gleich – im krassen Gegensatz zu den Abkommen von Minsk in den Jahren 2014 und 2015, wo es vor allem um eine Autonomie der russischsprachigen Ostukraine im Rahmen des Staatsgefüges Ukraine ging – einem Abkommen, dessen Schritte zum Frieden von Seiten Angela Merkels aber schon damals niederträchtige Lügen waren – die „Lüge von Minsk“, so die Schweizerische Weltwoche – durch die deutsche Nachfolgeregierung jetzt allerdings nicht mehr als Lüge verpackt, sondern offen zugegeben: Die Ukraine müsse militärisch immer stärker werden für den „Sieg“ im Krieg, so die jetzige Sprachregelung.

Und es gehe in diesem Krieg über die vorgeschobene vermeintliche „Verteidigung“ hinaus auch um „Rückeroberung“ der Halbinsel Krim, die 1954 verfassungswidrig Russland weggenommen und der Ukraine zugeschlagen wurde und deren überwiegend russische Bewohner 2014 mit überwältigender Mehrheit wieder Teil Russlands werden wollten und auch bleiben möchten.
Und es geht der deutschen Regierung weiterhin auch gar nicht darum, was die Bevölkerung zum Beispiel auch im ostukrainischen Donbass will, also um Demokratie, indem man die Bevölkerung fragt. Sondern man will die Fortsetzung des Krieges, und die Inspiration für den Krieg ist die von den USA betriebene Geo-Politik im Zuge der unter permanentem Wortbruch vollzogenen Nato-Osterweiterungen seit 1999, wie viele Aussagen seither beweisen. 1990 versprach der Westen den Russen unmissverständlich, dass es keine Nato-Osterweiterung geben werde, worauf hin diese die deutsche Einheit ermöglicht hatten; Dank dafür heute? Null. Denn vor allem den USA ging es immer darum, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben.
Zur Verdeutlichung hier ein Link auf den Vortrag des US-Geo-Strategen George Friedman beim Chicago Council on Global Affairs:
https://theologen.files.wordpress.com/2022/08/george-friedman-usa-interessen-in-der-ukraine.pdf

Und dafür lehnt die Ukraine-Regierung definitiv alle Friedensverhandlungen ab. Selbst Vorschläge von Waffenruhen über die Weihnachtstage 2022 wurden von ihr und dem deutschen Außenministerium verhöhnt bzw. abgelehnt.
Stattdessen beschoss man extra die russischsprachigen Gebiete in der Ostukraine, wo schon ca. 14.000 Ukrainer durch den Beschuss der eigenen nationalistischen Ukraine-Regierung in Kiew ums Leben kamen und deren Lebensräume man sich von Kiew aus wieder gewaltsam einverleiben und einem extremen Nationalismus bis hin zu einer Art Oligarchen-Faschismus unterwerfen will. „Auf diese Weise gratulieren sie den Besatzern zum bevorstehenden Weihnachten!“ so das Verteidigungsministerium in Kiew über seine weihnachtliche Bombardierung der Ost-Ukraine in seinem üblichen Hass-Zynismus. Und weiter: Der Krieg gehe weiter, „bis der letzte russische Eindringling auf ukrainischem Boden getötet ist“ (ntv.de, 6.1.2023), wobei man die Frage stellen kann: Soll das das nur gegenüber russischen Soldaten gelten oder in der Kriegsperspektive auch gegenüber russischen Einwohnern, an denen ja bereits während des 2. Weltkriegs durch den heutigen ukrainischen Volkshelden Stepan Bandera und seinen faschistischen Mörderbanden ein Völkermord verübt worden war, wie damals auch an Polen und Juden und wie damals auch im Bündnis mit Deutschland.

Dank der Hilfe der deutschen Bürger und ihrer Steuern soll also dieses angestrebte Massaker in Kürze gelingen, und die kriegsbesessenen deutschen Politiker Deutschlands reißen schamlos und ohne Moral ihr ganzes Land in diesen angekündigten Blutrausch mit hinein. Sie verachten auch ihr eigenes Bibelwort „Täuscht euch nicht. Gott lässt Seiner nicht spotten. Denn was der Mensch sät, wird der Mensch ernten“, und sie täuschen ihre Bürger, indem sie ihnen weiter trotz des Kriegskurses Wohlstand und Sicherheit versprechen. Doch was wird Deutschland dafür ernten, dass es Friedensverhandlungen und Vermittlungen ablehnt, dass es unbegrenzt bis zum militärischen „Sieg“ Mordwaffen an die Ukraine liefern und Russland auch wirtschaftlich ruinieren will?
Und die deutschen Main-Stream-Medien verhöhnen Russland begleitend dazu wegen seiner angeblichen militärischen Schwäche im Unterschied zur USA, zur Nato und zur vermeintlich „aufstrebenden“ Bundeswehr. Wörtlich aus dem Leitartikel vom Focus-Online-Chef Ulrich Reitz am 6.1.2023: „Die Russen werden nicht ´eskalieren` – nicht gegen Deutschland, nicht gegen Europa, nicht gegen die Nato. Und weshalb? Weil sie es nicht können, sie sind zu schwach dazu, wofür der bisherige Verlauf des Ukraine-Kriegs der schlagende Beweis ist. Vor diesen Russen braucht man keine Angst zu haben.“ Deshalb solle die deutsche Regierung nicht nur Kampfpanzer, sondern auch Kampfjets liefern und zusammen mit den USA und den anderen westeuropäischen Ländern dafür sorgen, dass die Ukraine Russland sinngemäß bis zu dessen Kapitulation niederbombt, d. h., bis zum Rückzug aus dem Donbass und der Krim, um mit einer angestrebten Kapitulation Russlands eine für Russland „unheilvolle Entwicklung abzuwenden“.
Richtig an diesem Kommentar ist, dass nicht Russland eskaliert. Aber wer eskaliert? Und wer vor allem wird die „unheilvolle Entwicklung“ erleiden? Wehe, armes Deutschland!

Für die Nationalisten in der oligarchengestützten Ukraine-Regierung zählt nur der angestrebte „Sieg“ im Krieg gegen die Atommacht Russland, notfalls „bis zum letzten Tropfen Blut“ (Wladimir Klitschko lt. bild.de vom 26.2.2022) und über weite Strecken und fast durchgehend gemäß dem öffentlich gepriesenen Vorbild des ukrainischen „Freiheitshelds“, NS-Kollaborateurs und Völkermörders (Tausende Juden, Russen und Polen ermordet) Stepan Bandera.
Für Deutschland ist es der dritte Versuch, Russland im Krieg zu besiegen nach 1914 und 1941, und vorerst noch indirekt über das Vollpumpen der Ukraine mit Waffen und der Ausbildung ihrer Krieger und dem offenen Wirtschaftskrieg gegen Russland, doch es wird ständig ärger. Und dafür braucht die Regierung in Kiew eben vor allem die deutschen Steuerzahler mit ihren Milliarden-Abgaben für Waffen für die Ukraine, und sie braucht die von diesen gewählten deutschen Politiker, denen es an allem fehlt, was Politiker zum Wohle ihres Landes bräuchten – sei es diplomatisches Abwägen, eigenständiges Denken, gesunder Menschenverstand oder die Fähigkeit, auch die Interessen eines politischen Gegners zu verstehen und zu berücksichtigen, und die – gleich hohlen Puppen -, gehetzt von Ideologie und ignoranter Besserwisserei, für den ukrainischen Kriegs-Nationalismus ihrem eigenen Volk Opfer über Opfer abverlangen bis zum kompletten Niedergang. „Mindestens mit der Ausbildung von ukrainischen Soldaten am Leopard 2 sollte sofort begonnen werden“, so der GRÜNEN-Kriegsführungsexperte Hofreiter.

Zum Jahreswechsel 2022/2023 zeigte sich schon nach wenigen Minuten, was die von der Bundeswehr in Deutschland ausgebildeten Ukraine-Krieger unter anderem alles können: Im Donbass riefen in den ersten Minuten des Jahreswechsels von 2022 auf 2023 wie in vielen Familien rund um den Globus auch russische Soldaten ihre Familien an und wurden im wahrsten Sinne des Wortes unmittelbar ein „gefundenes Fressen“ für die im Sinne der gottlosen deutschen Außenministerin „wertebasierten“ Krieger des Westens. Offenbar aufgrund der Telefonate der russischen Rekruten mit ihren Familien wurden sie von den modernen westlichen Kriegs-Systemen der Ukraine geortet und gleich allesamt in die Luft gejagt – 89 Soldaten, so russische Quellen, eventuell Hunderte, wie die Ukraine triumphiert. Man stelle sich die westliche Reaktion vor, die Russen hätten solches mit ukrainischen Rekruten gemacht!
Die Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht schrieb: „Das neue Jahr endete für viele – womöglich hunderte – russische Rekruten bereits nach einer Minute, als mehrere Himars-Raketen [von den USA geliefert] in einem Militärcamp in Donezk einschlugen. Ich finde solche Nachrichten ebenso schrecklich wie die wiederkehrenden Berichte über getötete ukrainische Soldaten und Zivilisten.“ (5.1.2023)
Das geht nicht nur ihr so, doch die gottlose Kriegs-Ampel samt deren Förderung durch die gleichfalls gottlose schwarze Opposition, die sich mit dem Begriff „christlich“ lügnerisch tarnt, setzt auf noch mehr Eskalation und Aggression bei gleichzeitigem Ausbluten des eigenen Mittelstandes und immer mehr Verarmung im eigenen Land. Und mit diesen Aggressionen heizt man auch den Klimawandel an, äußerlich und von den inneren Ursachen her. Medienberichte sprechen unter anderem schon von einer bald möglichen Verzehnfachung des Strompreises, während der einfache Bürger vielfach schon die Verdopplung nicht mehr bezahlen kann.

Doch auch die Kirche gibt ihren Fluch dazu (fälschlicherweise „Segen“ genannt) – im Namen einer angeblichen „Nächstenliebe“, die dauerhaft Hunderte von Soldaten und Zivilisten in Stücke reißt, damit eben die Krim (mit einem Bevölkerungsanteil von ca. 60 % Russen) samt der russischen Schwarzmeerflotte unter die Herrschaft der ukrainischen Nationalisten und privaten faschistischen Kriegstruppen gerät und damit auch das Schwarze Meer wie schon teilweise die Ostsee unter nahezu totale militärische Kontrolle der Nato gerät – und alles immer drohender, symbolisch gleich einem sprungbereiten Raubtier, gegen Russland gerichtet. Denn alles das zielt für den Westen auf einen von seinen Politikern angestrebten „Regime Change“ = Regierungswechsel in Moskau hin, wie bereits verschiedentlich offen zugegeben und wie schon zuvor im Irak oder in Libyen oder zwischenzeitlich in Afghanistan mit brutalster Gewalt und Hunderttausenden von Todesopfern durchgesetzt, „wertebasiert“, wie man das Abschlachten verbrämt. Man könnte es auch anders formulieren: Es geht in Richtung auf „Beute machen“. Doch damit werden sie jämmerlich scheitern und die Zivilisation stattdessen in bisher nie gekannte Abgründe stürzen, denn was der Mensch sät, das wird er ernten, auch wenn die deutschen Medien und deren Main-Stream-„Experten“ den Bürgern ihres Landes vorgaukeln, dass der „Sieg“ gelingen müsse und könne.

Die Warnungen kommen seit langem von vielen Seiten, am 5.1.2023 auch einmal mehr durch die russische Botschaft in Berlin: „´Entschieden verurteilen wir diesen Beschluss [zu Panzerlieferungen] und betrachten ihn als einen weiteren Schritt hin zur Konflikteskalation in der Ukraine`, schrieb die Auslandsvertretung am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Man betone erneut, dass die Lieferungen tödlicher und schwerer Waffen, ´die moralische Grenze darstellen, die die Bundesregierung hätte nicht überschreiten sollen`. Die Botschaft warf Deutschland und dem ´kollektive(n) Westen` vor, kein Interesse daran zu haben, ´eine friedliche Konfliktlösung zu suchen`.“ (ntv.de, 6.1.2023)

Die westlichen Antworten auf solche Warnungen – denn dies ist nicht die erste dieser Art – sind meist nur Hohn und Spott mit eskalierender Arroganz. Die Berichterstattung im Westen ist dermaßen von Einseitigkeit und starren so genannten „Narrativen“ geprägt, dass so manchem dazu das Sprichwort in den Sinn kommt „Nicht die halbe Wahrheit, sondern die ganze Lüge.“
Auch dass mindestens 12.000 westukrainische Männer von der karlspreis-gekrönten rechtsnationalen „Heldenregierung“ in Kiew und ihren Handlangern festgenommen wurden, weil sie sich dem Morden im Krieg entziehen wollten durch Flucht, wird in Deutschland meist totgeschwiegen; und erst recht, was dann mit diesen Männern passierte oder auch mit friedliebenden Bürgern, die man der Kollaboration mit Russland beschuldigt und zum Beispiel ins Visier der ukrainischen Faschistenverbände geraten sind. Und weiter wird im Westen totgeschwiegen, wie vielen demgegenüber vielleicht die Flucht gelang. Deren Stimmen passen nicht in die neue von Joe Biden im März 2022 ausgerufene Weltordnung unter Führung der bisher mörderischsten Kriegsmacht der jüngeren Geschichte, der USA, der die deutsche Regierung nun unterwürfiger denn je als Vasall zuarbeitet, und begründet mit den angeblichen Interessen der Ukraine-Bürger, die scheinbar alle gleichgeschaltete kriegerische ukrainische Nationalisten sein sollen, während doch bei den letzten demokratischen Wahlen in der Gesamt-Ukraine 2010 noch die pro-russischen Parteien die Mehrheit errungen hatten, die mittlerweile allerdings verboten wurden – so viel nur andeutungsweise zu einem weiteren Aspekt der neuen Form der westlichen „Demokratie“, für die „bis zum letzten Tropfen Blut“ Krieg geführt werden soll.

Und damit diese geopolitischen Absichten der „Neuen Weltordnung“ unter der Herrschaft der USA vernebelt werden, haben auch die kirchlichen Funktionäre in dieser gottlosen Allianz von Kirche und Staat ihre spezielle Funktion.
So sagte die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus zum Weihnachtsfest 2022 laut der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, es sei aus ihrer Sicht „eine Pflicht christlicher Nächstenliebe“, Waffen an die Ukraine zu liefern, um den „Ukrainern zu helfen, dass sie sich verteidigen und ihr Leben schützen können“ (WAZ, 23.12.2022), wobei sie doch durch die deutsche „Waffenhilfe“ überwiegend oder gar gänzlich gerade nicht ihr Leben „schützen“, sondern im Krieg – gleich den russischen Soldaten – ihr Leben zu Tausenden verlieren.
Die Priester und Theologen drehen immer offensichtlicher die Friedensbotschaft von Jesus von Nazareth ins Gegenteil und offenbaren damit, wem sie in Wirklichkeit bereits seit Jahrhunderten dienen (die Kirchengeschichte ist der Beweis) und auch in Zukunft dienen wollen.

Und zur Vernebelungstaktik zählt eben auch die deutsche Medienpropaganda seit Jahren, verstärkt im letzten Jahr. Wer das nicht mehr hinnehmen und sich mit der vielfach verschwiegenen Vorgeschichte des immer weiter eskalierenden grausamen Krieges beschäftigen und sich orientieren möchte, wer der Aggressor ist und wer der Ur-Aggressor, siehe nach wie vor https://theologe.de/ost-west-konflikt.htm
Dort finden sich zu Beginn auch Links zu den Interessen des Vatikans in der Ukraine, denen der Krieg ebenfalls in die Hände spielt.

 

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Über theologen

Dieter Potzel, Theologe

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